Von unserem „Alter weißer Mann“-Korrespondenten ELMAR FORSTER
„Ich habe gelernt, dass man nie zu klein dafür ist, einen Unterschied zu machen.“ (Greta Thunberg)
Folgendes Video dürfte einen kulturhistorischen Meilenstein darstellen: Entweder in Hinsicht auf die Übernahme männlich-aggressiven Kriegerverhaltens oder aber, ob es vielleicht doch innerhalb dessen zu zickenfahten Andersartigkeiten gekommen sein mag.
Schlechte Verlier_innen
Ein bisher noch nie gesehener großer Kampf entbrannte bei der Frauen-Weltmeisterschaft der Division III/A. Überaus klare nämlich schlug die gastgebende rumänische Nationalmannschaft die Bulgarinnen mit 10:2, was der unterlegenen Mannschaft psychisch und mental sichtlich zusetzte.
Drei gegen eine
Am Ende des Spiels prügelten drei bulgarische Spielerinnen einen Rumänin, was die Atmosphäre ziemlich auflockerte. Die Schlägerei geriet schließlich komplett, als die feiernden Spielerinnen mit der Torwaert_in, beim Gegenerinnen-Tor ankamen.
Insgesamt mussten die Schiedsrichter 554 Strafminuten verhängen, 9 Bulgaren erhielten 25–25 Minuten, ebenso 9 aus der rumänischen Nationalmannschaft. Die rumänische Nationalmannschaft erhielt außerdem eine 20-Minuten-Strafe wegen Beleidigung des Schiedsrichters.
Schiedsrichter lässt Speilfeld schließen
Nachdem sich die Schlägerei beruhigt hatte, ließ der Schiedsrichter die Mannschaften für die Presivergabe und das Abspielen der Hymnen nicht mehr aufs Eis zurück – wie „Székelysport“ berichtete. Das rumänische Team belegte beim Weltcup in sechs Gruppen den 4. Platz, den Titel holte Hongkong.
„Mit geballten Fäusten kann man sich nicht die Hände reichen.“
Vielleicht aber hätten sich die Hitz-Koepf_innen an der indischen Politikerin Indira Gandhi (1917 – 1984) ein Vorbild nehmen sollen – zumindest theoretisch. Von der stammt nämlich obiges Zitat. Ist aber auch schon lange her… Und hat außerdem nichts genutzt:
Indira starb nämlich einerseits selbst an einem Attentat, und außerdem als Folgewirkung einer von ihr ebenfalls angeordneten militärischen Erstürmung eines Tempels voller radikalisierter Siks.
Bei dieser Wahnsinnsaktion, „Blue star“ im Juni 1984, starben satte 400 Soldaten und mehr als 2.000 Sikhs, der Tempel wurd total zerstört. Dann beging Gandhi einen mentalen Fehler, indem sie trotzdem nie ihre Sikh-Leibwächter austauschte.
Am 31. Oktober 1984 wurde Indira dann, vor einem BBC-Interview mit Peter Ustinov im Vorgarten ihres Bungalows, erschossen – und zwar von ihren beiden bisher treuen männlichen Sikh-Leibwächtern.
Danach wurden bei Anti-Sikh-Progromen schätzungsweise weitere 3000 Sikhs ermordet, ca. 100.000 flohen aus Delhi nach Punjab und in Camps.
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