Horst D. Deckert

Der Unmut der Bevölkerung wirkt: leichte Lockerungen auf tiefem Niveau in Europa

In Österreich dürfen non-food-Geschäfte, Schulen und Museen ab dem 8. Februar wieder öffnen. Es müssen allerdings FFP2-Masken getragen werden (die nicht vor Viren schützen, siehe Bild, auch die EU-Gesundheitsbehörde zweifelt). Für körpernahe Dienstleistungen muss zudem neuerdings ein negativer PCR-Test vorliegen.

Polnische Gerichte haben wirtschaftsfreundlich entschieden. Epoch times resümiert:

«Es kristallisiert sich eine Rechtsprechung heraus, die Beschränkungen der Wirtschaft als Verletzung der Bürgerrechte qualifiziert, die der polnischen Verfassung nach nur durch Gesetz und nicht durch Verordnung der Exekutive erfolgen darf.»

In Italien wurden die meisten Regionen auf «gelbe Zonen» zurückgestuft. Die Ausgangssperre zwischen 22.00 und 05.00 Uhr bleibt allerdings bestehen.

Die Isle of Man hat jegliche Beschränkungen inkl. Maskenpflicht aufgehobhen.

Frankreich hat mit Ausnahme einer Verschärfung der Einreisebstimmungen keine neuen Regeln erlassen. Es bleibt aber auch die Sperrstunde ab 18.00 Uhr.

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