Horst D. Deckert

Maßnahmen- und Impffolgen: Neue Kampagne “Jeder wird jemanden kennen…” stößt Aufarbeitung an

Selbst in Deutschland wird mittlerweile vermehrt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung berichtet. In Österreich hüllt man sich diesbezüglich lieber in Schweigen. Um im Namen der Opfer der experimentellen Impfungen und der schädlichen Corona-Maßnahmen die lange überfällige Aufarbeitung anzustoßen, hat die Unternehmerplattform “Wir EMUs” gemeinsam mit anderen Unterstützern eine neue Kampagne ins Leben gerufen: “Jeder wird jemanden kennen…” gibt Betroffenen eine Stimme und soll so dafür sorgen, dass ihnen endlich Hilfe und Unterstützung zuteil werden. Am 12. Mai, 11 Uhr wird die Kampagne in einer Pressekonferenz in Leonding vorgestellt.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung der Plattform “Wir EMUs”:

AVISO PK: Start der Kampagne: „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“

Gesellschaftliche Anerkennung, medizinische und juristische Hilfeleistung für Impfgeschädigte dringend notwendig

Linz (OTS) – Die Pandemie gilt als beendet, aber zahlreiche Menschen leiden an den Folgen der Maßnahmen und/oder an schweren Nebenwirkungen der Impfkampagne bis hin zu permanenter Behinderung und Tod. Während beispielsweise in Deutschland immer offener über das Problem berichtet wird, ignoriert man in Österreich Nebenwirkungen nach COVID-19 Injektionen völlig.

Während Ex-Bundeskanzler Kurz die Pandemie mit den Worten einleitete, „Bald werde jeder jemanden kennen, der an Corona verstorben ist“, kennt inzwischen tatsächlich jeder jemanden, der an den Folgen der Maßnahmen und/oder schweren Nebenwirkungen der „Impfung“ leidet. Dieser Umstand ist für jeden Bürger sichtbar – wird aber seitens Regierung und dem ORF totgeschwiegen.

Die Unternehmerplattform „Wir EMUs“ hat gemeinsam mit vielen weiteren Unterstützern unter dem Dach „EMUs Miteinander“, die Kampagne „JEDER WIRD JEMANDEN KENNEN…“ ins Leben gerufen. Die Zielstellung ist, endlich für Bewusstseinsbildung zu sorgen und eine längst überfällige Aufarbeitung der, durch die Maßnahmen angerichteten, Kollateralschäden anzustoßen.

In einer Pressekonferenz am 12. Mai werden einerseits Betroffene und andererseits Fachexperten aus Medizin und Recht auf die erschreckende Realität eingehen.

Aus Sicht der unzähligen Betroffenen und „EMUs Miteinander“ stehen die Regierung sowie der in öffentlich-rechtlichem Auftrag tätige ORF in der Verantwortung, endlich auf das Schicksal der Impf- und Maßnahmengeschädigten in einem angemessenen Maß aufmerksam zu machen, so wie dies bereits in vielen anderen Ländern auch durch öffentlich-rechtliche Medien geschieht. Wenn Menschen nach der Impfung schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen entwickeln, körperliche Behinderungen davontragen oder zeitnahe, auch in jungen Jahren, „plötzlich und unerwartet“ versterben, hat die Bevölkerung ohne Wenn und Aber über die Gefahren dieser Injektionen informiert zu werden. Die unmittelbare Zielstellung dieser Kampagne lautet jedoch: Den Betroffenen muss statt Verharmlosung und Verhöhnung umgehend Hilfeleistung zukommen! Konkret geht es darum, angemessene umfassende medizinische Untersuchungen und Behandlungen zu finden, sowie die Betroffenen finanziell zu entschädigen.

Es sprechen:

  • Sabine Spögler-Dinse, Moderatorin und Geschädigte der Maßnahmen
  • Univ.-Prof. a.D. Dr.med. Andreas Sönnichsen, Medizinischer Experte und Geschädigter der Maßnahmen
  • Mag. Andrea Steindl, Schmidauer-Steindl Rechtsanwälte
  • Sylvi Wolf, Betroffene und Geschädigte durch „Impfung“
  • Bernhard Costa, Gastgeber und Sprecher von „Wir EMUs“

Über EMUs

Die überparteilich organisierte Unternehmer-Plattform “Wir EMUs” zählt mittlerweile mehr als 1.000 Mitglieder (Unternehmer, Ärzte, Anwälte) und steht für eine gemeinschaftliche Haltung in der Gesellschaft.

Pressekonferenz, Freitag 12. Mai 2023, 11.00 Uhr
Hotel Kremstalerhof, Welserstraße 60, 4060 Leonding

Die gesamte Pressekonferenz wird von „RTV Privatfernsehen“ live im Fernsehen und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen übertragen.

Livestream: https://odysee.com/@rtv:4/pk_linz_052023:c

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