Horst D. Deckert

USA 2023: Bei Zivilcourage und Selbstverteidigung gegen Schwarze drohen bis zu 15 Jahre Haft

Der Vorfall sorgt in den USA und darüber hinaus für große Aufregung und wird von linken Politikern, Mainstream-Medien und „Aktivisten“ im Stile der George-Floyd-Protest instrumentalisiert: Die Zivilcourage und Selbstverteidigung eines weißen Ex-Soldaten der US-Marines in der New Yorker U‑Bahn gegenüber einem schwarzen Gewalttäter führte zum Tod des letzteren. Sofort wurde der übliche anti-weiße Rassismus auf allen Ebenen in Gang gesetzt und das vermeintliche Opfer, trotz seiner kriminellen Handlungen und einer einschlägigen Vita, zum Märtyrer stilisiert.

15 Jahre Haft für Zivilcourage

Nach einer öffentlichen Hetzjagd auf den Marine Daniel Penny, primär durch „Black Lives Matter“ und Co., wurde dieser letztlich von der Polizei festgenommen und nun wegen Totschlag angeklagt. Es drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft. Sein Vergehen: Eine ältere Frau wurde in der New Yorker U‑Bahn von einem bekannten schwarzen „Michael-Jackson-Imitator“ belästigt und bedroht, unter anderem mit den Worten „es ist mir egal, ob ich sterbe, ich töte euch alle“. Penny griff ein und fixierte den Gewalttäter im Schwitzkasten. Unklar ist immer noch, ob der Schwarze aufgrund der fehlenden Sauerstoffzufuhr durch den Würgegriff verstarb, oder an etwas anderem.

Doch das interessiert den linken Mob freilich nicht. Das Opfer ist schwarz, der Täter ist weiß. Das Urteil somit gefällt. Zudem müssen immer wieder Exempel statuiert werden. Selbstverteidigung und Zivilcourage sind unerwünscht, wenn es gegen geschützte Minderheiten und deren aggressives, destruktives Verhalten geht.

Vermutlich wird es keine Rolle spielen, dass das schwarze Opfer in der Vergangenheit ältere Menschen in der U‑Bahn verprügelte oder vier Monate im Gefängnis verbrachte, weil er versuchte eine 7‑Jährige zu entführen. Es wird auch keine Rolle spielen, dass die belästigte ältere Dame eine Lanze für ihren Beschützer bricht und betont:

„Ich hoffe, er hat einen großartigen Anwalt und ich bete für ihn. Und ich bete, dass er fair behandelt wird, das tue ich wirklich. Denn nachdem all dies geschehen war, ging ich zurück und stellte sicher, dass ich mich bei ihm bedankte.“


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