Die fortwährende Selbstaufgabe jeder Souveränität und die gezielte Zerstörung der Existenzgrundlagen der eigenen Nation sind für Deutschlands Ampel-Regierung Programm. Dazu gehört auch die Preisgabe der Verteidigungsbereitschaft.
Die einstmals bürgerlich-konservative CDU steht dabei allerdings den linken Kräften in nichts nach. Dies beweist sie aktuell mit ihrem neuesten Strategiepapier. Demnach soll sich die Bundeswehr wieder strikt an ihrer Kampffähigkeit orientieren – allerdings ausgerechnet dadurch, dass sie nun auch Ausländer in ihren Reihen kämpfen lässt. Dies soll sowohl für EU-Bürger gelten, die in Deutschland leben, als auch für Ausländer aus nicht EU-Staaten.
Ausländer sollen für Deutschland kämpfen
Warum Ausländer für die Armee eines Landes kämpfen sollten, dem jegliche Vaterlandsliebe seit Jahrzehnten ausgetrieben und in dem die eigene Geschichte und Kultur nicht einmal mehr gelehrt werden, wird hier schon gar nicht mehr hinterfragt. Stattdessen feiert sich die zuständige Fachkommission für diesen Vorschlag – als würden Ausländer sich scharenweise danach sehnen, in der völlig maroden und de facto gar nicht einsatzfähigen Bundeswehr Dienst zu tun.
Pläne bereits unter Von der Leyen
Die Partei will jedoch, dass Bundeswehreinsätze nicht mehr das letzte Mittel, sondern, so wörtlich „ein fester Bestandteil unseres sicherheitspolitischen Instrumentenkastens“ sein sollen. Bereits unter der katastrophalen Amtszeit der damaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen gab es Pläne für ausländische Bundeswehrsoldaten. Damals löste dies jedoch sogar bei der Merkel-CDU noch Widerstand aus.
Einjähriger Zwangsdienst für junge Menschen
Unter der Führung von Friedrich Merz hat man damit nun aber keine Probleme mehr – im Gegenteil. Zugleich will man, so wörtlich, das „Berufsethos der Soldaten für immaterielle Dinge wie Sicherheit, Freiheit und für das Vaterland zu kämpfen“ verbessern. Dies soll erfolgen im Rahmen eines einjährigen Zwangsdienstes, zu dem die Partei junge Menschen heranziehen will, um den auch und gerade von ihr völlig zugrunde gerichteten Staat zu stabilisieren.
Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit
Neben der Söldner-Initiative gehört dazu auch der perfide Plan, ebenso wie SPD-Innenministerin Nancy Faeser die angebliche Desinformation stärker bekämpfen – unter anderem mit Künstlicher Intelligenz und Sendeverboten. Das heißt, die Meinungsfreiheit soll noch weiter eingeschränkt werden, indem der Staat sich zum Schiedsrichter über richtig und falsch aufspielt und selbst natürlich nur die reine Wahrheit verbreitet. Die Vorschläge sollen ins neue Grundsatzprogramm der CDU einfließen.
Ausländische Interessen
All das ist im Grunde nur folgerichtig: Eine Söldnerarmee ist nur das logische und konsequente Resultat einer Politik, die sich ohnehin nur noch ausländischen Interessen verpflichtet fühlt und die einheimische Bevölkerung ausschließlich als Zahlesel ohne jedes Mitspracherecht benötigt. Dies gilt von der Wirtschafts- über die Außen- bis zur Sicherheitspolitik.
Einwanderer ins Land holen – Ausländer in der Bundeswehr
Es macht auch keinen Unterschied mehr, ob man wildfremde Menschen über Migrantenquoten ins Land holt und sie zu sogenannten „Passdeutschen“ macht, indem man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft geradezu nachschmeißt, oder ob man Ausländer gleich direkt in der Bundeswehr kämpfen lässt.
Folgen nicht bedacht: Waffen zu Gewaltakten nutzen
Allerdings hat die CDU eines dabei nicht bedacht: Dass es nämlich vielleicht keine gute Idee ist, jeden der es wünscht, an der Waffe auszubilden. Dass auf diese Weise Staatsfeinde wie Islamisten, Klimaterroristen oder feindliche Agenten in waffentragende Staatsorganisationen einsickern und ihre dort erlernten Fertigkeiten zu Gewaltakten nutzen könnten, scheint man offenbar für unbedenklich zu halten.
Deutschland schafft sich selbst ab
Inzwischen passt man sich wohl den neuen Realitäten an: Ein Deutschland, das nur noch als geographischer Begriff für ein mitteleuropäisches Siedlungsgebiet für westasiatische und afrikanische Einwanderer gilt, braucht ohnehin keinen Schutz mehr – oder kann sich diesen von wem auch immer besorgen lassen.
Zum Autor: Daniel Matissek ist Journalist mit pfälzischen Wurzeln, arbeitet neben für AUF1 auch für diverse deutschsprachige freie Medien (unter anderem „Journalistenwatch.com“). Gründungsherausgeber des Blogs „Ansage.org“. Schwerpunktthemen: Migrationspolitik, politischer Extremismus, Demokratie und Medienlandschaft. Freund differenzierter Zwischentöne, aber gerne auch leidenschaftlicher Polemiker. Devise: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos; es könnte aber auch umgekehrt sein.“
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