Horst D. Deckert

„Hausanker“ ‒ staatlich gedeckter Betrug?

Seit geraumer Zeit ist ein neues lukratives Geschäftsmodell auf dem Markt: Wer gerade in einer finanziellen Notlage steckt oder kein Erspartes hat, der kann „einfach einen Teil seines Hauses verkaufen, aber weiter darin wohnen“ bleiben – so die Werbung. Die Wirklichkeit hingegen sieht völlig anders aus. Inwiefern kommt eigentlich der Staat noch seiner Fürsorgepflicht für seine Bürger hinsichtlich offen zur Schau getragener Wirtschaftskriminalität nach?

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