Aktuelle INSA-Daten zeigen: Immer mehr Deutsche lehnen eine Stimme für die „Grünen“ grundsätzlich ab. Im Gefolge von Heizungs-Irrsinn und Habeck-Sumpf verlieren die Ökosozialisten dramatisch an Bindungskraft. Die Anti-Deutschland-Ampel ist mit zusammen nur noch 40 Prozent (SPD, „Grüne“, FDP) deutlich von einer Regierungsmehrheit entfernt. Die AfD hingegen glänzt nicht nur bei der „Sonntagsfrage“ mit Superwerten, sondern hat ihr Wählerpotential längst noch nicht ausgeschöpft.
Es ist die wohl wichtigste Zahl hinter den Umfragewerten: das Wählerpotenzial – also das Reservoir noch gar nicht ausgeschöpfter Stimmen von Wählern, die sich grundsätzlich vorstellen können, für eine bestimmte Partei zu votieren. Bei den „Grünen“ sinkt es immer weiter.
Hingegen hat die AfD laut INSA noch rund zehn Prozent „Luft nach oben“, anderen älteren Umfragen (Katar) zufolge sogar bis zu 18 Prozent! Das heißt:
Basierend auf den aktuellen Daten zur sogenannten Sonntagsfrage (16-17 Prozent) könnte die AfD bundesweit theoretisch sogar 27 bis 30 Prozent und mehr holen!
„Grüne“ auf dem Weg zur Klientelpartei
Zugleich nimmt die Zahl der Wähler, die sich grundsätzlich NICHT vorstellen können, die „Grünen“ zu wählen, weiter zu: um einen Prozentpunkt auf 42 Prozent!
Eine Zahl, die den Ökosozialisten ganz und gar nicht gefallen dürfte. Die Ablehnung der „Grünen“ bei den deutschen Wählern ist damit sogar noch größer als die fundamentale Ablehnung der Linkspartei (38 Prozent). Und das, obwohl die Kommunisten mit aktuell fünf Prozent in der Sonntagsfrage um den Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag zittern müssten.
Zugenommen um einen Prozentpunkt hat indes die Zahl unverbesserlicher „Grünen“-Wähler (Klima-Fundis). Bedeutet: Die Ökosozialisten sind auf dem Weg, eine radikale Klientelpartei zu werden, deren einziges Programm aus Klimahysterie, Industrie- und Wohlstandsvernichtung sowie Deutschland-Zerstörung besteht!
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