Horst D. Deckert

#Impfgeflüster: Pharma unter Druck? Brisante Untersuchung durch den Generalstaatsanwalt in Texas

Die neueste Folge der Impf-Aufklärer-Sendung #Impfgeflüster befasst sich mit einer explosiven Untersuchung des texanischen Generalstaatsanwalts Ken Paxton zu den experimentellen Covid-Vakzinen: Paxton befasst sich dabei unter anderem mit potenziellen Manipulationen bei den Zulassungsstudien, fragwürdigen Werbemaßnahmen und brisanten Daten zu Nebenwirkungen. Die Impfstoffhersteller müssen hierfür bis zum 31. Mai 2023 eine Reihe von Unterlagen freigeben – und zwar ungeschwärzt!

Die Sendung können Sie hier ansehen:

Im Folgenden lesen Sie den Inhalt der Sendung:

Manipulationen, Fälschungen, Nebenwirkungen – Pharma unter Druck? Brisante Untersuchung durch den Generalstaatsanwalt in Texas

Im amerikanischen Bundesstaat Texas existiert ein Gesetz, welches gegen irreführende Handelspraktiken vorgeht. Konkret geht es nun um die Covid Impfstoffe. Generalstaatsanwalt Ken Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19 Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Verabreichung der Impfstoffe falsch dargestellt haben. Hochinteressant ist auch, dass diese Untersuchung sich mit möglichen Manipulationen von Daten aus den Impfstoffstudien befassen wird.

Diese Untersuchung betreffend potenziell betrügerischer Aktivitäten ist auch deswegen interessant, weil es hier gesetzliche Immunität gibt, die den Herstellern des Covid-19 Impfstoffs gewährt worden war. Auch wird ein wesentlicher Bestandteil dieser Untersuchung die umstrittene Praxis dieser Unternehmen sein, die öffentliche Diskussion über die Wirksamkeit der Impfstoffe nur über die relative Risikoreduktion zu führen, und nie über die absolute Risikoreduktion. Beispielsweise war bei Pfizer/Biontech die in der Öffentlichkeit diskutierte relative Risikoreduktion 95%. Den Patienten wurde daher suggeriert, der Impfstoff schütze sie verlässlich zu 95%. In Wirklichkeit war die absolute Risikoreduktion lediglich 0,87%. Diese Fakten wurden bereits am 27. April 2021 in einem Lancet Fachartikel besprochen, leider ohne Aufklärung in den Mainstream Medien.

Generalstaatsanwalt Paxton wird die Unternehmen auch zur Herausgabe dieser Dokumente zwingen. Ansonsten gäbe es keine Möglichkeit für die Öffentlichkeit diese wichtigen Unterlagen einzusehen. Er möchte auch die gesamte Tragweite der Entscheidungsfindung aufdecken, welche hinter den der Öffentlichkeit aufgezwungenen Pandemiemaßnahmen steckt. Zitat des Generalstaatsanwaltes Paxton:

„Die Entwicklung des Impfstoffs Covid 19 und die von Pfizer, Moderna, Johnson& Johnson gemachten Zusicherungen und ihr Wissen sind für die Gesundheit und das Wohlergehen der Öffentlichkeit von größtem Interesse. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wahrheit herauszufinden.“

Die Unternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson müssen die Unterlagen bis 31. Mai 2023 vorlegen. Die Anlage dieses Schreibens enthält insgesamt 30 Punkte mit der Aufforderung, unterschiedliche Arten von Unterlagen herauszugeben (Die gesamte Aufforderung finden sie in den Quellenangaben). Die ersten 8 Punkte betreffen im Wesentlichen die Werbestrategie und die Werbematerialien. Brisant wird es ab Punkt 9. Es wird zusätzlich zu den Unterlagen über Studien und interne Kommunikation der Unternehmen auch die Kommunikation mit den Behörden angefragt. Auch Dokumente über NGO’s, Komitees oder Gremien von Impforganisationen oder Initiativen, welche die Impfung befürwortet haben und ebenso andere Organisationen der Aufsichtsbehörden müssen alle Unterlagen herausgeben.

Besonders brisant wird die Herausgabe der von Pfizer finanzierten oder gesponserten Studien zur mRNA Technologie, den Covid-19 Impfstoffen, die Prävention von Covid-19 und die Nebenwirkungen der Impfstoffe einschließlich der Rohdaten. Auch die gesamte Korrespondenz, Berichte und Analysen, einschließlich die der FDA, müssen herausgegeben werden, auch die Daten sämtlicher Arten von Nebenwirkungen, einschließlich der Todesfälle.

Von großem Interesse für die Öffentlichkeit ist es auch zu erfahren, ab welchem Zeitpunkt Biontech/Pfizer Kenntnis hatte, welche die zusätzlichen schweren Nebenwirkungen, deren Häufigkeit und die Todesfälle betrifft, die nicht in der Produktinformation gelistet worden waren. Die Kommunikation mit der CDC bezüglich der Änderung der Definition eines Impfstoffes von (Zitat) „ein Produkt, das das Immunsystem stimuliert, um Immunität zu erzeugen“ (Zitat Ende) zu einer (Zitat ) „Zubereitung, die benützt wird, um das Immunsystem gegen eine Krankheit zu stimulieren“ (Zitat Ende). Die Änderung der Definition durch die CDC war im September 2021. Sicher nicht ohne Hintergedanken.

Generalstaatsanwalt Paxton hat auch einen hochinteressanten Passus hinzugefügt: Er erlaubt keine Schwärzungen, keine redaktionellen Änderungen. Die Unterlagen müssen vollständig im Original herausgegeben werden. Unglaublich spannend!

Quellen:

Hier sind die Aufforderungsschreiben an die Pharmaunternehmen:

Ähnliche Nachrichten