Es sind zwei Meldungen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, die auf den zweiten Blick aber alles sagen über ein Land im Würgegriff linksgrüner politischer Korrektheit: Im fränkischen Würzburg tobte im Vorfeld eines Volksfestes ein bizarrer Wurststreit – in Dortmund sollen Polizisten möglichst keine bzw. nur wenige Migranten kontrollieren.
Vom 30. Juni bis 16. Juli 2023 findet in Würzburg das traditionelle Volksfest „Kiliani“ auf dem Großraumparkplatz „Talavera“ statt. Aus diesem Anlass entbrannte in der Franken-Metropole ein skuriller Streit, der einmal mehr steht für die ideologische Verbots-Gängelei der „Grünen“. Bei dem Volksfest, zu dem jedes Jahr mehr als 10.000 Besucher strömen, sollte es erstmals weder Bratwurst, Steak noch Fisch geben, sondern nur vegetarische Kost! Begründung der „Grünen“: Fleischverzicht sei gut fürs „Klima“…
Dazu passt:
Dortmunder Polizisten klagen laut Medienberichten: „Wir sollen möglichst wenig Migranten kontrollieren!“ Beamte der Dortmunder „Wache Nord“ haben schockierende Details über ihren Arbeitsalltag preisgegeben. „Gibt es Vorwürfe, egal ob von Intensivtätern oder Linksextremen, wird man sofort fallen gelassen. Eine Unschuldsvermutung gibt es für uns nicht mehr“, schilderte ein Beamter der „Bild“-Zeitung die Zustände in der Ruhr-Metropole. Es finde eine „bewusste Kriminalisierung von Kollegen“ statt.
Fazit: Ob Polizei oder Volksfest – im Irrenhaus Deutschland scheint inzwischen so ziemlich alles „wurscht“ zu sein!
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