Horst D. Deckert

Prof. Andreas Sönnichsen: „Der WHO gehört die Macht entzogen!“

Prof. Andreas Sönnichsen zeigte zu Beginn seines Vortrages zu den WHO-Plänen am 11. Mai gleich einige Pandemie-Ungereimtheiten anhand einer Chronologie der Ereignisse auf. Denn nur eine Woche nach Bekanntgabe der chinesischen Behörden, dass eine unbekannte Art von Lungenentzündung ausgebrochen sei, hatte man schon SARS-CoV-2 als Erreger identifiziert und auch das Genom sequenziert. Und zehn Tage darauf war dann auch schon der berüchtigte Drosten-PCR-Test fertig. 

„Ein Tausendsassa, dieser Drosten – Wahnsinn“, kommentierte Dr. Sönnichsen – ein Lachen konnte er sich dabei allerdings nicht verkneifen.

Auch die Begutachtung der Drosten-Publikation zu den Sinnlos-Tests ging erstaunlich schnell über die Bühne. Das Peer-Review-Verfahren dauerte nur einen einzigen Tag! Seiner eigenen Erfahrung nach dauere dieser Prozess normalerweise rund drei Monate oder noch länger, gab Sönnichsen einen Vergleichswert.

Plandemie-Express und Corona-Märchen

Nachdem die WHO am 11. März 2020 den weltweiten Gesundheitsnotstand ausgerufen hatte, wurde bereits am 30. April auch schon die Zulassungsstudie für die Genspritze von Biontech/Pfizer registriert. Der vermeintliche Impfstoff war also schon fertig. „Dass das eine Märchenstunde ist, ist glaube ich, allen, die ein bisschen denken können, klar“, so Prof. Sönnichsen. In die Kategorie „Märchen“ ordnet er weiter auch etwa die Panik-Mache mit den Bildern aus Bergamo ein, aber auch die angeblich so hohen Covid-Totenzahlen oder die herbeigetesteten Fallzahlen.

„Mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte“

Die Impfwirkung? Ebenfalls ein Märchen: Wie Sönnichsen erklärt, liegt die absolute Risiko-Reduktion durch die Pfizer-Gen-Spritzen bei mickrigen 0,7 Prozent. „Selbst bei den über 84-Jährigen ist das Risiko, überhaupt zu sterben, fast doppelt so hoch wie das Risiko, an Covid zu sterben.“ Also auch für diese Altersgruppe macht die Gentechnik-Injektion keinen Sinn, über die Prof. Sönnichsen sagt: „Inzwischen haben wir eher die Befürchtung, dass mehr Geimpfte sterben als Ungeimpfte.“

Größter Medizin-Skandal: „Verantwortliche gehören hinter Gitter“

Im weiteren Vortrag zerpflückt der erfahrene Mediziner und ehemalige Professor an der MedUni Wien eindrucksvoll die Impf- und Corona-Lügen des Polit-, Medien- und Pharmakartells. Er geht aber auch auf weitere mögliche Gefahren der mRNA-Spritzen ein, wie etwa die Veränderung des Erbgutes oder das sogenannte „Shedding“, also die Weitergabe der Impfung durch beispielsweise simplen Hautkontakt. Sönnichsen fordert eine Entschädigung für alle Impf-Opfer und dass diese endlich ernst genommen werden. Und zum Abschluss unterstrich Prof. Sönnichsen noch einmal das Ziel des Abends:

„Die WHO und alle anderen nicht demokratisch gewählten Institutionen, denen gehört die Macht entzogen!“

Hier den ganzen Vortrag von Prof. Andreas Sönnichsen ansehen: 

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