Horst D. Deckert

Wieder einmal die „Wissenschaft“: Forscher wollen „nicht-binäre“ Minderheiten in Bronzezeit entdeckt haben

Es ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten, was die Universität Göttingen derzeit als Wissenschaft auftischt, um der grassierenden LGBTQ/Transgender-Ideologie Vorschub zu leisten. 

„Nicht-Binäre“ Frühmenschen

Archäologen wollen nun laut einer Studie „nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit“ entdeckt haben. Als „nicht-binär“ gilt ein Mensch bekanntlich, wenn er sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnet. Es ist demnach eine Transgender-Kategorie, eine Frage der Selbstidentifikation. Nun sind Menschen von vor tausenden Jahren leider nicht mehr so gesprächig.

Also haben die Forscher gemessen, „wie oft bei den untersuchten Leichnamen das soziale Geschlecht und das biologische Geschlecht nicht übereinstimmen“, so diverse Medienberichte. Als „nicht-binär“ gelten damit Menschen, die keinen Geschlechterstereotypen entsprechen. Sprich: Wenn einem Mann „typisch weibliche“ Dinge ins Grab gelegt wurden, gilt er als Vertreter einer „tolerierten Minderheit mit einer nicht-binären Geschlechteridentität“; eine Frau, die mit Waffen begraben wurde, wird rückblickend als Transgender gewertet.


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