Fernsehzuschauer sehen im FBI eine Institution, die dazu dient, Verbrechen aufzuklären und der Gerechtigkeit letztlich zum Sieg zu verhelfen. Immer wenn es brennt, so wird vermittelt, ruft man das FBI. Die Realität sieht allerdings anders aus. Zunehmend zeigt sich, dass die Behörde schon am Tatort anwesend ist, bevor überhaupt ein Brand ausgebrochen ist. Dass das „Federal Bureau of Investigation“ also zugleich Feuerwehr und Brandstifter in einer Person ist.
Jahrzehntelange Kommunisten-Hatz
Eigentlich keine Überraschung. So wurde die bereits 1908 ins Leben gerufene US-Staatspolizei von Beginn an gegen Regierungskritiker eingesetzt. Die Bekämpfung von Verbrechen stand hingegen – mit Ausnahme der 1930er-Jahre – meist nur an zweiter Stelle. So leugnete Langzeitdirektor J. Edgar Hoover bis zuletzt die Existenz der organisierten Kriminalität. Während er jahrzehntelang angebliche Kommunisten brutal verfolgte. Zu denen er praktisch jeden Linken sowie amerikanische Bürgerrechtler zählte.
Geheimdienste gegen Regierungskritiker
Diese Tradition, gegen Regierungskritiker vorzugehen, wird auch lange nach Hoovers Tod vom FBI fortgesetzt. Spätestens nach 9/11, wo unliebsame Personen plötzlich kein Flugzeug mehr besteigen durften. Niemand sollte daher überrascht sein, dass der Staatsschutz ebenso hart gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen vorging. Und nach wie vor werden FBI und andere US-Geheimdienste gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt. Angeblich, um Terrorismus zu verhindern.
Neues Feindbild: Weiße Patrioten
Wobei dieser unter „linken“ Präsidenten wie Obama oder Biden völlig neue Züge aufweist. So haben sie, anstelle von Kommunisten und Islamisten, jetzt weiße Patrioten zu, „inländischen Terroristen“ erklärt, die es zu bekämpfen gilt. Kein Wunder, stehen sie den Demokraten doch dabei im Weg, die USA an das Weltwirtschaftsforum auszuliefern. Weshalb die Regierung alles dafür tut, diese zu entwaffnen und durch illegale Massenmigration zu einer Minderheit im eigenen Land zu machen.
FBI und CIA unter Beschuss
Nun allerdings ist das FBI selbst unter Beschuss geraten. Hat es doch nicht nur massiv Zensur betrieben, zahlreiche V-Leute beim angeblichen Sturm aufs Kapitol eingesetzt, sondern auch den Präsidentschaftswahlkampf beeinflusst, indem es Ermittlungen gegen Biden und seinen Sohn verweigerte. Auch den zahlreichen Vorwürfen bezüglich Wahlbetrug gehen FBI und Justizministerium bis heute nicht nach. Kein Wunder, dass der Ruf, FBI und CIA aufzulösen, immer lauter wird. Von Seiten der Republikaner, aber auch vom demokratischen Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy Jr.. Anlass dafür könnte jetzt FBI-Direktor Christopher Wrays Vorgehen bieten, FBI-Dokumente nicht dem Kongress übergeben zu wollen.
Wir sind unabhängig, weil Sie uns unterstützen!
AUF1 ist durch seine Zuseher finanziert. Wenn Ihnen unser Angebot gefällt, dann bitten wir Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten zu helfen. Nur mit dieser Hilfe können wir ein tägliches Programm aufrechterhalten und weiter ausbauen.