Horst D. Deckert

Kachowka-Staudamm-Katastrophe: Neue Flüchtlings-Welle im Anrollen

Die Stadt Lwiw/Lemberg stell sich auf einen Zustrom von Flüchtlingen aus Gebieten ein, die von der Explosion des Kachowka-Staudamms überflutet wurden – wie Andrij Sadowy, Bürgermeister der westukrainischen Stadt, am Mittwoch dem polnischen Radiosender Rmf.fm gegenüber mitteilte.

Die ersten Busse sind bereits unterwegs. Derzeit haben wir 3000 neue Unterkünfte für Flüchtlinge bereitgestellt“, so der Bürgermeister.

Seit Beginn des Krieges hätte die Stadt bereits mehr als 150.000 Flüchtlinge aus anderen Regionen des Landes aufgenommen.

Die Stadt, die vor dem Konflikt 720.000  Einwohner hatte, liegt weniger als 75 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Das Gebiet ist bisher weitgehend von Kampfhandlungen verschont geblieben, obwohl es am 19. Mai von einer russischen Rakete getroffen wurde.

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