Horst D. Deckert

1. Mai: Massenaufmarsch der radikalen Linken mitten in Pandemie kein Problem für Polizei und Politik

Während Politik und Polizei seit mittlerweile mehr als einem Jahr geradezu fanatisch gegen jegliche Systemkritiker im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie vorgehen und regierungskritische Demonstrationen dämonisieren und gewaltsam gegen diese vorgehen, gelten für Demonstrationen und Aufmärsche der Linken (man erinnere sich an die „Black Lives Matter“-Demos) offensichtlich Ausnahmen. So auch am 1. Mai, wo in Berlin Tausende Anhänger der radikalen Linken ohne Abstand, Masken und anderen Corona-Maßnahmen zusammenkamen und auch die Polizei auf Trab hielten.

Polizei: Hosen voll bei Antifa

So verwundert es auch nicht, dass die Antifa den 1. Mai für ihre übliche Randale nutzen konnte. Die Polizei sah einmal mehr tatenlos zu, anders etwa als bei ihrem „heldenhaften“ Einsatz gegen coronasündende Rentner, Kinder, Frauen und Jugendliche.

Videos zeigen, wie Parkbände und Mülltonnen angezündet, Straßenblockaden errichtet und Polizisten angegriffen wurden:

Wo sind diejenigen, die in den letzten Wochen und Monaten immer wieder die Polizei aufgefordert haben, Demos zu beenden, wenn Maskenpflicht, Abstandsregeln etc. missachtet werden?

Haben alle Social Media freien Samstag?#B0105 #R1MB

pic.twitter.com/2ItqA5xtX8

— Daniel Mack (@danielmack) May 1, 2021

Die Sonnenallee ist ein einziges Schlachtfeld. Polizei unter Dauerbeschuss, brennende Barrikaden etc #b0105 pic.twitter.com/czLsiBImut

— julius geiler (@glr_berlin) May 1, 2021

Eine Teilnehmerin der Aufmärsche berichtet in einem Video wiederum von ihrem Frust über die nichtgetragenen Masken und die nichteingehaltenen Mindestabstände der linken „Gutmenschen“:

Schlimm, diese #Coronazi-Demo #b0105. 🙁 pic.twitter.com/i4VHEAhJhw

— Der Rübner. (@Ruebenhorst) May 1, 2021

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