„Besonders aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, der die von den Nazis unterstützte deutsche Niederlassung eines Schweizer Ingenieurbüros führte, die im Krieg ein wichtiger militärischer Auftragnehmer gewesen ist. Diese Firma, Escher-Wyss, setzte auch Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für die Kriegsanstrengungen der Nazis zu produzieren und unterstützte zudem die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm herzustellen. Jahre später wird der junge Klaus Schwab im Vorstand dieser Firma sitzen und an der Entscheidung beteiligt sein, das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um in den Club der Atommächte aufzusteigen.
Da das Weltwirtschaftsforum heute ein prominenter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen und ’sauberer‘ Atomenergie ist, macht die Vergangenheit Schwab zu einem nicht besonders glaubwürdigen Fürsprecher dieser hehren Agenda. Doch das ist nicht alles, steigt man tiefer in seine Aktivitäten ein, so wird schnell klar, Schwabs wahre Rolle ist eine andere. Seit langem formt er die Gegenwart so, dass der Fortbestand ‚globaler, regionaler und industrieller Agenden‘, welche nach dem Zweiten Weltkrieg in Verruf geraten waren, auch in Zukunft gewährleisten ist. Dazu zählt aber nicht nur die Nukleartechnologie, sondern vor allem auch die von der Eugenik beeinflusste Politik zur Bevölkerungskontrolle.“
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