Horst D. Deckert

„Allahu Akbar“-Killer: Rätsel, rätsel … was ist wohl sein Motiv?

„Experten warnen vor vorschnellen Schlüssen“, berichtet „n-tv“ und betont, der „Mann“ sei schon in der Psychiatrie gewesen, auch auf seinen Verteidiger habe er einen verwirrten Eindruck gemacht. Wir kennen das Muster. Verschweigen kann man die Verbrechen und dass es ein somalischer „Schutzsuchender“ war, nicht mehr. Aber wenigstens kann man die Bedeutung herunter spielen und die Ursachen vernebeln… 

Gastkommentar von CC Meir

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Hier gibt es nichts zu sehen, gehen Sie weiter…

Schnell kommt man in den News von der „Bestürzung“ über erneute Messer-Morde zum Einsturz eines Hochhauses und zum Unwetter anderswo, zur Panikmache mit Corona-Zahlen, zur „Impf“-Propaganda und zum angeblichen Rassismus amerikanischer Polizisten. Gott, beziehungsweise Allah sei Dank, es gibt auch noch andere Nachrichten.  

Um das Motiv des Täters wird wie üblich ein Rätselraten veranstaltet, trotz Besuchs fragwürdiger Moscheen und „Allahu Akbar-Rufen“ beim Morden. Koran-Befehle wie „Tötet sie, die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet … herunter mit dem Haupt …“ werden im Zusammenhang mit Gewalttaten durch islamistisch fanatisierte Zuwanderer vom Mainstream nicht erwähnt. 

Gewalttaten wie aus heiterem Himmel?

Ja, nee, is klar: Auch diese Taten kamen mal wieder aus heiterem Himmel, super überraschend und völlig unerwartet! Wer konnte auch damit rechnen, dass ein islamistisch fanatisierter, gestörter, „polizeibekannter“, krimineller Migrant gewalttätig werden könnte?

Wenn zwar beim Täter der Koran, nicht aber ein direkter Einsatzbefehl vom „Islamischen Staat“ gefunden und öffentlich bekannt wird, soll es gefälligst mal wieder kein islamistischer Terror, sondern ein weiteres Mal der altbekannte „psychisch gestörter Einzeltäter“ gewesen sein! Mordhetze gegen uns „Ungläubige“ hat auch diesmal wieder nix mit nix zu tun! 

Ach, wie gut, dass niemand weiss…

…dass ich Islamismus heiß‘. Es ist wie bei Rumpelstilzchen, man darf den Namen des bösen Geists nicht wissen! Wenn man ihn kennt und benennt, verliert er seine zerstörerische Macht. Was soll also das Rätselraten um die angeblich noch völlig unklaren Hintergründe und Motive, die erst noch erforscht werden müssten? 

Letztlich sind das blosse Ablenkungs-, Verwirrungs- und Verschleierungs-Manöver, mit denen man einer berechtigten Empörung der Bevölkerung über die massenhafte Einwanderung und Duldung islamistisch indoktrinierter gewaltbereiter Fanatiker vorbeugen will. 

Radikaler Gotteskrieger wollte wohl „Ungläubige“ töten

Mit seinem „Allahu Akbar“-Ruf hat auch dieser Täter, wie viele vorher, selbst offenbart, dass er möglichst viele deutsche „Ungläubige“ töten wollte, weil er glaubte, seinem Gott Allah damit gefällig zu sein. Die Hassbotschaften, Apartheids- und Mordbefehle einer als Religion getarnten Herrschafts- und Unterwerfungs-Ideologie gegen Frauen, Juden, Christen und sonstige „Ungläubige“ wurden auch ihm von früher Kindheit an eingehämmert. 

Den Versuch, diese fatale Indoktrination und Gehirnwäsche rückgängig zu machen und zu demonstrieren, dass die Verbreitung solcher Mörder-Ideologien hier nicht rechtens ist und dass die Abkehr Voraussetzung für eine Aufnahme in unsere Gesellschaft ist, wurde und wird hier gar nicht erst unternommen. 

Es ist vielmehr von oben verordnete rot-grün-gelb-schwarze politische Doktrin, dass man nicht so genau hinschauen und nicht erkennen darf, was da im Elternhaus, im migrantischen Umfeld, durch Imame und Netzwerke vermittelt wird und dass man jedenfalls alles im Namen der Religionsfreiheit zu tolerieren habe. 

Die Schuld wird bei den Einheimischen gesucht

Die wahren Hintergründe und Motive zu den Taten sollen auch bei dem Würzburger Anhänger der sogenannter „Religion des Friedens“ mal wieder unklar und schleierhaft, das heisst verschleiert bleiben. Zwischen den Zeilen sollen wir aber trotzdem erkennen, dass letztlich die Deutschen daran schuld sind, dass auch dieser verwirrte, drogenbedröhnte, arme, gar erbärmlich im Obdachlosenheim hausende „Geflüchtete“ von den pöösen rassistischen Deutschen nicht ausreichend integriert wurde, weil wir ihm keine Zukunftsperspektiven und keine volle Teilhabe gewährten… 

Auch deshalb sollen wir mal wieder ein schlechtes Gewissen haben! Volle Alimentierung, Kleidung, Obdach, Krankenversorgung, Integrations-Kurse, Rechts- und Sozialberatung, Taschengeld etc. ohne Gegenleistung für illegale Eindringlinge sind keineswegs ausreichend. Die Deutschen müssen noch viel mehr tun, so jaulen jedenfalls immer wieder einschlägig interessierte Politiker, NGOs und sonstige Propagandisten weiterer kulturfremder Massen-Einwanderung. 

Dabei wird geflissentlich ignoriert, dass wesentlich auch von Fleiss, Fähigkeiten, Motivation und Absichten eines Einwanderers das Gelingen – oder wie hier mörderische Scheitern –  der „Integration und Teilhabe“ abhängt. 

An ihren TATEN sollt ihr sie erkennen! 

Und nicht etwa am wohlfeilen Geschwafel! Wenn’s hoch kommt, wenn sich die Empörung über einen weiteren Mord eines angeblich „Schutzsuchenden“ mit Ablenkung, Wiederkäuen von populistischen Leerformeln und heuchlerischem Trauer-Getue doch nicht so leicht niederhalten lässt, fordert ein einzelner Altparteien-Polit-Funktionär bei solchen mörderischen Anlässen auch ab und an mal wieder (wie oft noch?), abgelehnte Asyl-Bewerber sollten schneller abgeschoben werden. 

Passieren wird nach solchen substanzlosen Ankündigungen mal wieder nichts Nennenswertes. Wenn das beschwichtigende Labern über eine demnächst härtere Gangart gegen ausländische Kriminelle nicht ausreichend funktioniert, diffamiert man die zu Recht über Kriminalität und Morde durch angeblich „Schutzsuchende“ empörten Bürger gerne als „Räächte“ und „Nazis“. So, wie dies die infame Merkel auch anlässlich der Bluttaten in Chemnitz durch von ihr ins Land gelockte Messer-Migranten als Ablenkung von ihren eigenen mörderischen Fehlentscheidungen mit beispielhafter Dreistigkeit exerzierte. 

Hierarchie der Opfer

Am ehrlichen Erforschen und Aufdeckung der Motive und Ursachen besteht offensichtlich bei entscheidenden Akteuren kein Interesse und so kommen Polit-Schwafler und Mainstream-Medien wie „n-tv“ auch im Falle des aktuellen Würzburg-Mörders schnell zu dem Schluss: „Die Opfer waren zur falschen Zeit am falschen Ort“. 

Tja ihr Opfer, Pech gehabt, mal wieder unerklärliche psychische Störung, Schicksal eben. Da kann keiner was für, schon gar nicht wir unermüdlichen Multi-Kulti-Toleranz-besoffenen Willkommens-Propagandisten und wir feigen Mitläufer der medialen und politischen „Eliten“… White lives and European and German lives don’t matter! 

Nur die „deutsche Sau“ wird durchs Dorf getrieben?

Das zumindest ist die Devise für Merkel und ihr vom Mitläufertum bei „Global Migration“ begeistertes Gefolge. Als zu bekämpfender „Rassismus“ gilt nur, wenn „Weiße“ sich an „People of Color“ vergehen, umgekehrt nicht. Anstatt Migranten-Vergewaltiger und -Mörder bekämpfen und verfolgen willfährige Altparteien-Schranzen und Merkel-…..kriecher lieber angeblich rääächte Polizisten, Kritiker der Regierungsversager und Opas, die ihre Enkel abends nach Hause fahren nach Beginn des skandalösen Corona-Hausarrests für unbescholtene Bürger!

Politschwätzer sind mal wieder (Wie oft schon? Wie oft noch?) „fassungslos und entsetzt“, auch ob dieser „schrecklichen Tat“, sie „trauern und fühlen mit den Opfern und Angehörigen“ (wer’s glaubt …) – salbader, salbader … es werden die üblichen Phrasen reproduziert. Der Bayern-Södolf, sonst Corona-Scharfmacher, spricht heuchlerisch sogar davon zu beten, wofür? Betet er (zu Allah ?), dass niemand auf die Idee kommt, auch sein persönliches Totalversagen als Politiker und Ministerpräsident bei der Verhinderung von massenhaften Verbrechen durch illegale Einwanderer zu bemerken und anzusprechen? 

Ursachenforschung statt Phrasendrescherei

Ehrliche Erforschung, nicht die praktizierte Ablenkung, Verwirrung und Verschleierung wären nötig, wenn man wirklich Ansatzpunkte suchte, solche Gewalt- und Mordtaten in Zukunft wirksam zu verhindern. Bei einem Flugzeugabsturz oder ähnlichen Ereignissen ist es üblich, aufwendig nach Ursachen zu suchen, mit dem Ziel, solche Todesfälle in Zukunft zu vermeiden. 

Man geht die kausale Kette durch Fragen nach dem „Warum“ bis zu den Punkten zurück, an dem die Sache anfing schief zu laufen, um Ursachen zu finden und abzustellen. Beim Absturz von Boeing-Maschinen vor Jahren fand man beispielsweise letztlich eine zu schwache Verankerung einer Tür. Man verstärkte die Bolzen, die Türen gingen auch bei Extrem-Belastung nicht mehr versehentlich auf und die Sache war erledigt. 

Die kausale Kette hat viele Glieder

Gehen wir mal die kausale Kette und die Stationen zurück, um die entscheidenden Ursachen und die möglichen Interventions-Punkte zu identifizieren, an denen eine an Sicherheit, Recht und Freiheit für die deutsche und europäische Bevölkerung interessierte politische Führung bei allen ähnlichen Fällen von Migranten-Verbrechen hätte präventiv tätig werden können und müssen :  

  Auch der neue Würzburg-Mörder war vorher schon „polizeilich auffällig“ und gewalttätig geworden. 

Regierung, Gesetzgeber, Behörden und Gerichte hätten längst dafür sorgen können und dafür sorgen müssen, dass mehrfach „polizeilich auffällige“ ausländische Täter eingesperrt werden und bis zur Abschiebung eingesperrt bleiben! Es war offensichtlich, dass die völlig überlastete unter extremem Personalmangel leidende Psychiatrie auch hier nichts bewirken und retten konnte! 

  Auch dieser Mörder hatte keinen Asylgrund und kein Aufenthaltsrecht, selbst bei der fatalerweise praktizierten, extrem laschen Auslegung des Asyl- und Ausländer-Rechts. 

Die „Duldung“ abgelehnter „Schutz-Suchender“, erst recht der „Familien-Nachzug“ hätten längst, ggf. auch durch Gesetzes-Änderungen abgeschafft werden können und müssen. Bei Abschiebe-Hindernissen müsste Unterbringung Ausreisepflichtiger in geschlossenen Ausreise-Zentren bei ausschliesslich lebensnotwendigen Sachleistungen obligatorisch sein, dies würde nicht nur die Motivation zur Ausreise nachhaltig fördern, sondern auch als Bremse für illegale Einreise wirken. 

  Auch dieser Mörder zeigte durch sein „Allahu Akbar“-Bekenntnis, dass er Ausbeutung, Gewalt und Mord an „Ungläubigen“ rechtfertigt mit einer mit dem Deckmantel der Religion getarnten totalitären Herrschafts- und Unterwerfungs-Ideologie. 

Anstatt der weiteren Verhetzung ideologisch gehirngewaschener, fanatisierter Zuwanderer gegen zu steuern, wird hier die Verbreitung islamistischer Hassbotschaften und Mordbefehle geduldet.  Es wird so getan, als sei eine Ideologie, die zur kriegerischen Ausbreitung, zur Diskriminierung, zu Betrug, Gewalt und Mord an Juden, Christen und sonstigen verachtenswerten „Ungläubigen“, an „unreinen“, „untreuen“ oder „ungehorsamen“ Frauen und an Homosexuellen aufruft, eine gleichwertige und schützenswerte Religionsauslegung. 

Diese als „Toleranz“ bemäntelte Feigheit vor dem Feind vermittelt islamistisch fanatisierten Migranten fatalerweise, ihre Mordhetze und ihre Verbrechen seien auch hier durch ihren Glauben legitimiert und gerechtfertigt. Längst hätte die Verbreitung solcher menschenrechtsfeindlichen Ideologien mit ihren gefährlichen Hass- und Mord-Befehlen verboten und bekämpft werden müssen, egal, ob sie als „Religion“ getarnt daher kommen oder nicht. 

  Auch dieser Mörder  – wie unzählige antisoziale oder/und gewalttätige Ausländer –  kam mit der „Flüchtlingswelle“ ab 2015, das heisst mit der von Merkels „Willkommens-Kultur“ herbei gerufenen, massiv verstärkten unkontrollierten Massen-Invasion nach Europa und Deutschland. 

Durch Anwendung damals wie heute gültiger Gesetze, die unter anderem bestimmen, dass Asyl- und Flüchtlings-Schutz NICHT für Einreisende aus europäischen oder sonstigen ebenfalls Schutz gewährenden Staaten gilt, hätte auch diese Einreise und erst recht der jahrelange Aufenthalt dieses und anderer Asozialer, Fanatisierter, „Gefährder“, Gewalttäter, Mörder und sonstiger Krimineller verhindert werden können und müssen! 

Hätten Merkel, die ich für eine verantwortungslose und bösartige Deutschland-Hasserin halte, und ihr verachtenswertes Schleimer-Gefolge die Gesetze respektiert, konsequent angewendet und neben humanitärer Hilfe in den Herkunftsländern der Migranten rechtzeitig eine „No Way“-Botschaft in die Welt geschickt, wie sie aus Australien, Ungarn, von Trump, jetzt sogar von Biden/Harris und auch von der dänischen Regierungs-Chefin kam, wären nicht nur tausende nicht im Mittelmeer ertrunken, auch Europa und Deutschland wären die Vergeudung ungezählter Steuer-Milliarden, hunderttausende Verbrechen durch Migranten, auch die drei neuen Allahu-Akbar-Morde von Würzburg erspart geblieben ! 

Nur eine Partei schert aus dem Einheits-Mantra aus

Die AfD ist die einzige in den Parlamenten vertretene Partei, die sich für wirksame Prävention von Kriminalität durch fanatisierte Ausländer einsetzt.  

Curio fordert: Verbreitung gesetzwidriger Lehren verhindern! 

Islamistischen Terror tot schweigen ist Feigheit 

Herkunft von Gewalttätern 

Über die Autorin: CC Meir interessiert sich für Psychologie, Gesellschafts- und

Wirtschafts-Wissenschaften und für Politik und publiziert zu diesen

Themen in verschiedenen Medien.

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