Auch in den Vereinigten Staaten fordern die Corona-Impfstoffe immer mehr Menschenleben. Mehr als 6100 Menschen sind bereits an den Folgen des Impfstoffs gestorben. Weitere 2500 Menschen erlitten einen Herzinfarkt, nachdem sie die Spritze erhalten hatten, und 17’000 hatten eine schwere allergische Reaktion.
Mehr als 400’000 Amerikaner erlitten nach der Impfung sehr schwere, sogar lebensbedrohliche Reaktionen. Diese Zahlen steigen täglich weiter an, was nicht verwunderlich ist, da es sich um einen völlig experimentellen Impfstoff handelt, der noch nicht ausgiebig getestet wurde.
Außerdem scheint es nicht einmal zu funktionieren. Nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC sind inzwischen 4115 vollständig geimpfte Menschen mit Corona ins Krankenhaus eingeliefert worden oder gestorben.
Behörden spielen die Gefahren herunter
Die CDC sagt, dass diese sogenannten Durchbruchsinfektionen meist bei älteren Menschen auftreten. Die Behörden spielen die Gefährlichkeit der Impfungen herunter. So sagte Paul Offit, ein Berater der US-Arzneimittelbehörde FDA, dass diese Fälle „zu erwarten“ seien und dass die Spritze „nicht zu 100 Prozent wirksam“ sei, selbst gegen schwere Krankheiten.
In Israel ist die Hälfte der jetzt mit Corona infizierten Personen vollständig geimpft worden. In der Zwischenzeit untersucht die CDC den Tod eines 13-jährigen Jungen aus Michigan, der drei Tage nach Erhalt der Spritze starb.
Besorgniserregende Ergebnisse
Das New England Journal of Medicine enthält beunruhigende Ergebnisse. Etwa 13 Prozent der Frauen, die die Spritze nahmen, hatten eine Fehlgeburt. Die VAERS, die unerwünschte Ereignisse in den USA verfolgt, hat insgesamt 720 Fehlgeburten nach der Corona-Impfung gemeldet.
Der Impfstoff scheint die Menschen nicht vor dem Virus zu schützen und hat tödliche Folgen. Es scheint also problematischer zu sein als die Krankheit, gegen die es entwickelt wurde.
Der Beitrag Impftoten in Amerika überschreitet die Marke von 6000 und Tausende von Geimpften werden ins Krankenhaus eingeliefert erschien zuerst auf uncut-news.ch.