Horst D. Deckert

Das neue Jouwatch-Buch ist da: Die Lauterbach Apokalypse – Das Protokoll einer durchgebrannten Notrufsäule

Karl Lauterbach ist DAS Gesicht des Alarmismus in dieser Corona-Krise: Eine Pandemie, die vermutlich nie eine war, wurde direkt nach ihrer Ausrufung durch die WHO gerade durch Figuren wie ihn zur schier ewigen Katastrophe aufgebauscht – und wird bis heute weiter aufgebauscht.

Dank Corona blühte der SPD-“Gesundheitsexperte“ Karl Lauterbach, zuvor bestenfalls noch eine Art verschrobener Hinterbänkler, geradezu auf – und avancierte zum Dauergast in öffentlich-rechtlichen Talkformaten, wo er seine täglichen Corona-Wasserstandsmeldungen vermeldete und seine fragwürdige wissenschaftliche Autorität in die Waagschale warf, um den Deutschen einen Schrecken nach dem anderen einzujagen. Durch seine Talkshow-Auftritte zog und zieht sich bis heute der offensichtliche Wahnsinn wie ein roter Faden.

Kaum einer hat mit seinen Einschätzungen, Prognosen und Warnungen so oft daneben gelegen, hat sich so oft geirrt wie er. Seiner Reputation – vor allem bei den Regierungsfraktionen und den Spitzenvertretern des Spahn-Merkel’schen Corona-Regimes – tat die beachtliche Serie seiner Fehlalarme erstaunlicherweise keinen Abbruch: Nach wie vor kann Lauterbach seine bizarren, hysterischen Unheilsvisionen ungehindert verbreiten – selbst, wenn sie von der empfundenen und tatsächlichen Situation noch so weit entfernt sind. Bei ihm gibt es einfach nie Entwarnung. Eine Welle jagt die nächste. Und wäre es irgendwann nicht mehr so, würde er seiner öffentlichen Plattformen beraubt – er verfiele wohl in schwerste Depression.

Übrigens: Vor Corona hatte Lauterbach, der nie als Arzt tätig war (und in 25 Jahren als SPD-Politapparatschik gar nicht die keine Zeit gefunden haben kann, sich jenseits oberflächlicher Befassung mit den von ihm zitierten Studien zu befassen und sich die wissenschaftliche Autorität anzueignen, mit der er als „Epidemiologe“ und „Virologe“ auftritt) ein ganz anderes gesundheitliches Steckenpferd – und auch damals schon trat bei ihm eine irrationale, pathologische Angst zutage: Salz. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit warnte Lauterbach vor den Gefahren von zu viel Kochsalz in der Nahrung, verriet, wie er selbst salzlos Nudeln und Kartoffeln zubereitet und dass die Volkskrankheit Bluthochdruck nur durch strikte Salzdiät in den Griff zu bekommen sei.

Diese Lehre vermochte er nicht unters Volk zu bringen – sonst hätten wir heute wahrscheinlich 7-Tages-Inzidenzen zum Salzkonsum und jede Menge Salztote. Bekanntlich wurde es stattdessen ein Virus aus der Gruppe der Corona-Viren, das Lauterbach in seinen Bann schlug; ein Virus, von dem wir – ohne Ausrufung der Pandemie – vermutlich bis heute nichts erfahren hätten, und dessen Opfer wir ebenso wenig wahrgenommen hätten wir die aus früheren, immer dagewesenen saisonalen Erkältungskrankheiten.

Journalistenwatch hat – seinem Selbstanspruch und Auftrag der Gegenöffentlichkeit folgend – über das unselige und schädliche Treiben des falschen Panikpropheten Lauterbach vom ersten Tag dieser sogenannten Pandemie an regelmäßig berichtet. Für das vorliegende Buch wurden – in chronologischer Abfolge – die wichtigsten Beiträge zu Lauterbach während der Corona-Zeit, seit März 2020, zusammengefasst. Das Ergebnis ist ein Zeitdokument, ein Protokoll des laufenden Wahnsinns, das an Aktualität so schnell nichts einbüßen wird – denn nach wie vor wird Karl Lauterbach nicht müde, den Deutschen seinen ganz persönlichen künstlichen Ausnahmezustand aufzuzwingen und die Coronakrise in die endlose Verlängerung zu treiben.

Viel „Vergnügen“ beim Lesen!

Die Redaktion von Journalistenwatch

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