„#Verschwörungtheoretiker“ hatten es vorausgesagt und wurden deshalb medial vernichtet: Die #Maskenpflicht wird bleiben. Sie ist das neue Brandzeichen des gehorsamen Untertans, sie stört die freie Kommunikation, weil die Mimik versteckt bleibt, sie zerstört Kinderseelen und isoliert die Einsamen noch mehr.
All das aber scheint den Pandemie-Profiteuren mindestens gleichgültig zu sein und schlimmstenfalls in den Kram zu passen. Und so müssen wir uns nicht wundern, dass uns diese Jammerlappen wohl bis zum Ende aller Tage das freie Leben vermiesen. Es sind wie immer die Asozialisten, die anscheinend einen Heidenspaß daran haben, die Bürger zu quälen:
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) lehnt eine Aufhebung der Maskenpflicht vorerst ab. Einige Vorsichtsmaßnahmen blieben vorerst „auch für geimpfte Personen sinnvoll, wie zum Beispiel das Tragen einer Maske in Innenräumen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Nach ihrer Ansicht wäre es „kaum praktikabel, zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr oder im Supermarkt zwischen geimpften und ungeimpften Personen zu unterscheiden“.
Außerdem biete eine Impfung „keinen hundertprozentigen Schutz vor einer Weitergabe des Virus, wie sich zuletzt an der Ausbreitung der Delta-Variante in einigen Ländern gezeigt hat“, gab sie zu bedenken. Andere Einschränkungen könnten jedoch für geimpfte Personen aufgehoben werden, „gerade was das Reisen betrifft“, so Lambrecht. Allerdings dürfe man nicht vergessen, dass es für bestimmte Personengruppen wie Kinder, Jugendliche und Schwangere noch keine generelle Empfehlung einer Impfung gebe.
„Es ist daher wichtig, weiterhin vorsichtig und rücksichtsvoll zu sein“, so die SPD-Politikerin. Heute will das Bundesverfassungsgericht über eine Klage von AfD-Abgeordneten gegen den Maskenzwang im Parlament entscheiden.
Auch der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach will bis zum Erreichen einer Herdenimmunität an der Maskenpflicht festzuhalten. „Ein Risiko ist auf jeden Fall da, wenn man alles öffnet und beispielsweise 30 Prozent der Bevölkerung noch nicht geimpft sind“, sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben). „Dann sind die Kliniken wieder sehr schnell voll.“
Verlogen ist er auch noch: Es sei ganz klar, dass es irgendwann zur Aufhebung der Maskenpflicht kommen werde. Aber die Frage sei, bei welcher Herdenimmunität das zu verantworten sei. „Die Spielräume hängen davon ab, wie groß der Anteil der Geimpften ist. Schaffen wir es 85 Prozent der Erwachsenen zu impfen, oder schaffen wir das nicht“, sagte Lauterbach und fügte hinzu, „davon wird viel abhängen“. Wenn man die 85 Prozent nicht schaffe, „dann wird die Abschaffung der Maskenpflicht nicht funktionieren“. Hingegen würde er die Quarantänepflicht nach eigenen Worten „heute schon aufgeben“.
Um 85 Prozent der Bevölkerung zu impfen, müssten sich die „Drückerkolonnen“ allerdings noch einiges einfallen lassen. Zum Beispiel die Bundeswehr einzuschalten. Damit keiner davonkommt.
Und dann gibt es eine neue, noch tödlichere Variante, die das Maskentragen bis zur Beerdigung unerlässlich macht. Versprochen. (Mit Material von dts)