Horst D. Deckert

Frankreich: 22-Jähriger stirbt nach Corona-Impfung binnen weniger als 12 Stunden

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Es war nur ein „kleiner Piks“, doch veränderte er das Leben eines Vaters dramatisch. Frédéric Beltra aus Sète im Süden von Frankreich berichtet auf Facebook von dem Verlust seines 22-jährigen Sohnes. Der Sohn hatte geplant, mit einem Freund nach Griechenland zu reisen, um dort Urlaub zu machen. Dafür nahm er die Pfizer-Spritze in Kauf. Keine 12 Stunden später war der junge Mann tot.

Maxime Beltra wurde nur 22 Jahre alt. Nachdem er um 14.00 Uhr seine erste Pfizer-Spritze erhielt, welche ihm das Reisen ermöglichen sollte, verstarb er um 23.00 Uhr an einem allergischen Schock.

Der Vater Frédéric ist am Boden zerstört. In einem Video macht er den Herstellern des „Impfstoffs“ schwere Vorwürfe. Der Tod seines Sohnes soll nicht vergessen werden. Beltra sagt: „Möge sein Gesicht um die Welt gehen und möge er ein Zeichen für die Freiheit des Lebens, des Denkens und der Rebellion sein“.

Jüngst er forderte der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, dass mehr Leichen obduziert werden müssten, um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, da er von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten ausgeht. (BH)

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