Horst D. Deckert

Horrormeldung für die Impf-Lobby: Neues Medikament heilt 93 Prozent schwerer Covid-Verläufe binnen Tagen

Die gigantische Impfpropaganda, die alleinige Fixierung eines weltweit agierenden politisch-medialen Komplexes der (behaupteten) medizinischen Covid-Bekämpfung auf experimentelle Impfstoffe geht einher mit der gleichzeitigen planmäßigen Ignorierung anderer Therapieansätze, vor allem durch wirksame Medikamente – obwohl es hier mittlerweile eine große Menge vielversprechender Ansätze gibt. In fast jeder Hinsicht wäre deren gezielte Entwicklung und Förderung sinnvoller bei einer Infektionserkrankung, die allenfalls in der Größenordnung einer überdurchschnittlich heftigen saisonalen Grippe, wie es sie immer wiederkehrend schon unzählige Mal gab (ohne jede Ausrufung einer Pandemie).

Denn nur ein winziger Bruchteil der Infizierten erlebt bei Corona einen kritischen Verlauf, so dass eine medikamentöse gezielte Intervention viel sinnvoller ist als die Massenimpfung ganzer Bevölkerungen, von denen die übergroße Mehrheit gar keinen Schutz benötigt (so es denn einen gäbe) – während Nebenwirkungen sehr wohl alle treffen können. Ein weiteres aktuelles Beispiel für ein solches Medikament ist ein Präparat, das israelische Forscher entwickelt haben und das sich ein natürlich im Körper vorkommendes Molekül namens CD24 in seiner Wirkweise zunutze macht. Die Erfolgsquoten der Teststudien waren beeindruckend: Sagenhafte 93 Prozent der Patienten mit ernsten Symptomen und schweren Verläufen, in einer in Griechenland durchgeführten Phase-II-Studie mit dem Medikament behandelt wurden, konnten innerhalb von fünf Tagen (oder sogar weniger) als geheilt entlassen werden, wie die „Jerusalem Post“ berichtet.

Ähnlich hohe Zahlen hatte im Winter bereits die Phase-I-Studie unter damals 30 mittelschwer bis schwer an Covid erkrankten Testpatienten erbracht: 29 von ihnen hatten sich innerhalb von Tagen vollständig erholt. Die gezielte Wirkweise der von einem Team des Sourasky Medical Center in Tel Aviv entwickelten Therapie namens EXO-CD24 beeinflusst dabei nicht das Immunsystem als Ganzes, sondern nur einen spezifischen Mechanismus, der auf die charakteristischen zellulären Andockprozesse von Sars-CoV2 und seinen Mutationen anspringt und der körpereigenen Abwehr quasi dabei hilft, das richtige immunologische Gleichgewicht wiederherzustellen. Der Organismus überwindet selbst bei hoher Virenlast die Infektion leicht und schnell. Die Forscher sprechen von „Präzisionsmedizin“ und zeigten sich „hocherfreut, dass wir ein Werkzeug gefunden haben, um die Physiologie der Krankheit anzugehen.“

Präzisionsmedizin, die nur dort zum Einsatz kommt, wo sie gebraucht wird

Die Sicherheit und Unbedenklichkeit des Mittels konnte in der Phase II eindeutig bewiesen werden. Sie liegt deutlich höher als bei sämtlichen aktuellen Impfstoffe – und ist, anders als diese, auch nur für jene Patienten gedachten, die wirklich einen signifikant symptomatischen oder gar ernsten Covid-Verlauf erleiden. Damit allerdings – weil es tatsächlich, jenseits der medial verzerrten Darstellung, so unglaublich wenige Fälle schwerer oder tödlicher kausaler und nicht bloß sogenannter Covid-Intensivpatienten oder gar „Todeskandidaten“ gibt – ist automatisch der Markt für auch dieses Medikament, wie für alle anderen, weitaus geringer – und das Präparat somit viel uninteressanter für Big Pharma und ihre politischen Lobbyisten als die redundant und Fließband-verzapften Vakzine.

Statt beispielsweise 83 Millionen Deutschen, die das Corona-Regime lieber heute als morgen alle geimpft sähe, wären es maximal wenige tausend, für die dieses vielversprechende und wirklich lebensrettende Mittel zum Einsatz käme. Hier wird dann kein Biontech-Gründer zum Multimilliardär, hier gäbe es keine EU-weiten Impfaufträge im oberen zweistelligen Milliardenbereich. Keiner all jener, die an diesen gigantischen Verschiebungen öffentlicher Gelder mitverdienen, würde von einem wirksamen Heilmittel auch nur annähernd so profitieren wie bei den Impfprogrammen mit ihren bereits eingeplanten Dritt- und Viertimpfungen (und so weiter), bei jeweils kräftigen neuen Preiserhöhungen. (DM)

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