Interview mit Pflege für Aufklärung
„Es ist ein regelrechter Impfwahnsinn ausgebrochen. Ich bekomme jeden Tag mit, wie Gesundheitsämter und Ärzte in Pflegeheimen und Beatmungs-Wohngruppen anrufen und den Impfstatus abfragen. Gesundheitseinrichtungen und Pflegedienste werden tagtäglich unter Druck gesetzt; gesunde Mitarbeiter werden bedrängt, sich ohne ordnungsgemäße Aufklärung mit den neuen Technologien behandeln zu lassen. Menschen, die in den letzten Atemzügen liegen, werden damit therapiert.
Schon allein durch die öffentlichen Medien werden die Menschen unter Druck gesetzt. Jeder soll sich aus Solidarität unter dem Siegel des „Schutzes“ seiner Mitmenschen behandeln lassen. Da wird auf die Psychoschiene gedrückt. Selbst im Bereich der Aus- und Weiterbildung im Pflegebereich gibt es nur sehr wenige Leute, die sich nicht von dem Impfwahnsinn mitziehen lassen.
Inzwischen ist es üblich, dass Arbeitgeber Impftermine machen. Wenn die gesunden Arbeitnehmer keine solche Therapie wünschen, müssen sie trotzdem zu den Terminen ins Impfzentrum kommen und persönlich vor allen Leuten sagen, dass sie nicht geimpft werden wollen. Das verstärkt den Druck immens.
Manche lassen sich dann doch impfen, obwohl sie es gar nicht vorhatten. Wer sich dennoch nicht impfen lassen will, wird dann vom Vorgesetzten zum Gespräch gebeten. Dort werden die Impfunwilligen nach uns vorliegenden Berichten als „asozial“ dargestellt. Das macht natürlich was mit den jungen Leuten, die noch in der Ausbildung sind. Und schon sind sie geimpft.“