Gestern erschien der erste Teil meiner Reihe über die heimlich installierte Euro-Gestapo, mit genderideologischem Unterbau, die nicht unähnlich der Stasi normale Bürger schickaniert und ohne strafrechtlichen Hintergrund heimlich Akten über vermeintliches Fehlverhalten durch unbescholtene Bürger führt. Hier der zweite Teil, wobei inzwischen Teil 2 und Teil 3 des Interviews mit dem Polizisten Harry Miller veröffentlicht wurden. Wer Englisch beherrscht, sollte sie sich unbedingt ansehen.
Was bisher geschah…
Bislang steht fest, dass in Großbritannien unter dem Deckmantel der Genderideologie still und heimlich eine Geheimpolizei installiert wurde. Ihr Name lautet „LGBT Police UK“ und betreibt eine eigene ungesetzliche Agenda, die nach genderideologischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist. Sie gehört zwar offiziell der offiziellen Polizei an und trägt deren Uniformen, wird aus deren Budget finanziert und wird von Polizeispitzen geführt, ist aber getrennt davon und hermetisch abgeschlossen und für Außenstehende undurchdringlich. Ihre Macht nutzt sie über sogenannte „non-crime hate incidents“, was sich als „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ übersetzen lässst.
Diese NCHI werden so behandelt, als seien sie eine echte strafrechtliche Kategorie, obwohl dem nicht so ist und auch keine gesetzliche Grundlage dafür existiert. Dennoch haben sie einen großen Einfluss auf die Bürger des Landes, da deren Einträge in das Führungszeugnis aufgenommen werden, was insbesondere für Angestellte des Öffentlichen Dienstes zum Problem werden kann. Dies musste der ehemalige Polizist Harry Miller erfahren, als er aufgrund von einer sarkastischen Äußerung Bekanntschaft mit dem NCHI-System machte. Er ging der Sache nach und konnte in der Folge ungeheuerliches darüber aufdecken.
Amateurhaft oder absichtlich amateurhaft?
Auch wenn sich die „LGBT Police UK“ wie ein alter britischer Lehnsherr verhält, ist sie keine genuin britische Innovation. Vielmehr gehört sie zur „LGBT Police EU“ (oder „European LGBT Police Association“), die laut Webseite in 16 europäischen Ländern aktiv ist. Großbritannien und Schottland werden darin einzeln genannt, da sie auch über eigene Polizeibehörden verfügen, wobei neben den Brexit-Briten auch in den EU-Außenseitern Schweiz, Schweden und Serbien eigene nationale Unterorganisationen der „LGBT Police EU“ existieren. Alle übrigen Länder mit Unterorganisation sind Teil der EU. Mit dabei ist auch Deutschland und es gibt sogar einen Flyer auf Deutsch, der streng im Genderduktus gehalten auf die Aktivitäten der Organsiation hinweist.
In Anbetracht der qualitativen Anmutung der Webseite, die verstörend nahe an meinen Blog herankommt, sowie der Inexistenz eines Wikipedia-Eintrags, ist kaum vorstellbar, dass ausgerechnet diese Organisation innerhalb des englischen Sicherheitsapparats so mächtig sein soll. Tatsächlich wirkt die Aufmachung eher wie eine lose Sammlung aus europäischen Polizisten, die sich in ihrer kleinen Nische fanden und dort versuchen, gemeinsam glücklich zu werden und dabei einmal pro Woche einen Podcast betreiben.
Tatsächlich konnte ich auf ihrer Webseite bei einer ersten Suche nichts finden, das auf eine organisatorische Überschneidung mit der britischen „LGBT Police UK“ hindeuten würde, wie Miller insitierte. Erst unter Resources wurde ich dann fündig, wo in einer PDF auf einen „LGBT Liaison Officer (England)“ verwiesen wird. In der PDF findet sich ein Vorwort, das von einem Mark Simmons verfasst wurde, bei dem es sich tatsächlich um einen Polizeispitzenbeamten aus London handelt, der sich im Jahr 2016 disziplinarisch dafür verantworten musste, einen männlichen Polizisten nicht befördert zu haben.
Simmons, dessen Karriere nach 2016 weiterging und ihm laut LinkedIn im Jahr 2019 den Rang eines „Assistant Commissioner“ einbrachte, entspricht damit dem bisher aufgedeckten Muster. Noch mehr kommt dieses Muster in der PDF zum Vorschein, in der ich seinen Namen fand. Diese und alle anderen PDFs auf der Seite enthalten zahllose haarsträubende Informationen und Instruktionen für die „LGBT-gerechte“ Polizeiarbeit, dass sie eine Geschichte für sich darstellen. Ein Beispiel von vielen für die dubiose Natur der Organisation sind Hinweise auf verdeckte Ermittlungsarbeit in einzelnen Ländern und Regionen hier auf Seite 16 und auf der selben Folie „Public Sex Environments“ – was auch immer das sein mag.
Schon beim oberflächlichen Durchgehen wird deutlich, dass mit Hilfe der LGBT-Polizei europaweit und damit auch bei uns in den Sicherheitsbehörden eine völlig neue und auf der Genderideologie basierende Mentalität installiert werden soll. Die Pläne sind schon weit fortgeschritten und befinden sich in der konkreten Implementierungsphase. Millers Vorwürfe werden in den PDFs umfassend bestätigt, auch wenn die sichtbaren Querverbindungen auf beiden Seiten minimal gehalten werden. So konnte ich auf der englischen Webseite der LGBT Police keine Nennung oder einen Link zur Webseite der gesamteuropäischen Mutterorganisation finden. Lediglich das selbe PDF, in dem Mark Simmons genannt wird, lässt sich auch dort einsehen.
Ursula von der Leyens „Rainbow Europe“
Im Interview geht Miller dann näher auf den Podcast ein, der weitere konkrete Hinweise auf das größere Bild der Organisation und ihre Ziele preisgibt. Ich habe mir die Ausgaben des Podcast nicht angetan, allerdings lassen sich Millers Aussagen unmittelbar über Primärquellen nachvollziehen. Er spricht davon, dass die LGBT-Police auf die Initiative Ursula von der Leyens zurückgehen soll, die sie als EU-Kommissionspräsidentin aus der Taufe gehoben haben soll und unter dem Namen ILGA Europe firmiert. Die Agenda der LGBT-Police UK – immerhin eine Polizeieinheit eines aus der EU ausgetretenen Landes – hat sich der Agenda deser ILGA verschrieben, die direkt aus Brüssel diktiert wird.
Leider konnte ich trotz zahlreicher Infos auf der Webseite von ILGA-Europe nicht herausfinden, wofür ILGA eigentlich genau steht, nicht einmal unter „Who we are“ wird darüber aufgeklärt. Ich tippe auf etwas in die Richung von „Internationale Liga für Gender A..“ , wobei mir beim A die Phantasie ausging. Vielleicht weiß einer der Leser mehr und kann es mir mitteilen. Was es dort aber reichlich gibt sind weitere Links. Etwa zu einer Verfassung, die sich die ILGA im Jahr 2018 gegeben hat und an die sich augenscheinlich auch der englische Ableger in seiner Tätigkeit als englische Polizeibehörde hält. Etwas ungewohnt für EU-Verhältnisse sind die Verfassung wie auch alle anderen Informationen über ILGA nur auf Englisch erhältlich, was sogar in ihrer Verfassung ganz am Ende unter L1 festgeschrieben wurde: „The working language of the Association shall be English“, wobei der französischen Sprache eine sonderbare Zweitbedeutung zugemessen wurde, die sich mir jedoch nicht ganz ergibt.
Millers Aussagen über von der Leyen werden durch das Datum etwas relativiert, an dem die Verfassung verabschiedet wurde, da Ursula von der Leyen erst zum 1. Dezember 2019 an die Spitze der EU gelangt ist. Die Organisation ist bereits sehr viel älter, wie sich am ersten Tätigkeitsbericht für die Jahre 1996/1997 ablesen lässt. Schon in diesem ersten Bericht werden elf Personen genannt, die an dem Projekt beteiligt waren. Informationen über die Finanzausstattung sind darin nicht enthalten. Insgesamt zeigen die zahlreichen Dokumente auf der ILGA Seite, dass es sich um eine sehr betriebsame Abteilung im System der EU-Bürkokratie handeln muss. Eine eingehende Analyse der Inhalte würde den Rahmen eines kleinen Blogbeitrags sprengen und wohl eher die Dimensionen einer Dissertation annehmen.
Was mir auf den ersten Blick auffiel auf der Seite war die Querverbindung zu „grüner Politik“, bei der es sich entgegen der Erwartung allerdings nicht um eine Neuerung handelt, sondern laut Dokument schon im Jahr 2010 als erstrebenswertes Nebenziel deklariert wurde. Hauptziel bleibt aber weiterhin die Emanzipation der Buchstabensexuellen. Erreicht werden soll dies über die Stärkung der „civil society“ als einem Begriff, der mir in der Vergangenheit immer dann über den Weg lief, wenn sich auch die Open Society Foundation von George Soros in inhaltlicher Nähe befand. Der Name Soros fällt tatsächlich auch einige Male auf der Seite. Jenseits von Nennungen im Zusammenhang mit Ungarns Streitigkeiten mit ihm und der Genderideologie konnte ich bei der kursiven Suche allerdings nichts unmittelbares über seine Person finden. Bei seiner Stiftung dagegen gibt es mindestens einen potenten Volltreffer. Sie wird neben illustren Namen wie Google, Accenture, der Regierung Belgiens, dem (sic!) US-Außenministerium und dem Europarat unter Supporters von ILGA geführt.
Europarat != Europäische Union
Ebenfalls ins Auge sprang mir die ellenlange Mitgliederliste der ILGA. Insgesamt 666 diabolische Organsationen haben sich der Agenda der ILGA verpflichtet und sie verteilen sich auf ganze 54 Länder. In der deutschen Sektion finden sich 42 Vereine und sonstige Zusammenschlüsse, darunter der Asta der Universitäten von Köln und Tübingen, sowie die Schwulenabteilung der Gewerkschaft Verdi und auch die Homosexuellengruppen von SPD, Grünen, der Linkspartei und sogar der CDU. Thomas Ulmer, der bei der LGBT-EU im Vorstand sitzt, ist ein aus Baden-Württemberg stammendes CDU Mitglied. Vermutlich geht die CDU Mitglieschaft bei ILGA auf seine Initiative zurück, wobei auch Gesundheitsminister Jens Spahn ein aktives Mitglied in der Homosexuellengruppe der CDU ist, wie aus dessen Wikipedia-Eintrag hervorgeht. Auf der ILGA Seite wird Spahn in diesem Dokument genannt, und dass er – im Text durch die Blume formuliert – plant, Eltern das Mitspracherecht zu verbieten, wenn sich die Kinder einer therapeuthischen Geschlechtsumwandlung unterziehen möchten.
Auch wenn die EU nur über 27 Mitgliedsländer verfügt und die 54 Mitgliedsländer der EU-kontrollierten ILGA auf den ersten Blick unerwartet erscheinen, so ergibt die Anwesenheit der meisten genau dann Sinn, wenn man an den Europarat denkt. Dieser hat 47 Mitgliedsländer und überschneidet sich zu einem Großteil mit jenen Ländern, in denen die ILGA über Außenposten verfügt. Ausnahmen stellen die vier zentralasiatischen Länder Kirgisien, Usbekistan, Kasachstan und Tadschikistan dar, die weder in Europa liegen, noch ein aktives oder passives Mitglied im Europarat sind. Europäische Länder, die zwar im Europarat vertreten sind, jedoch nicht bei ILGA mitmachen sind Armenien, Liechtenstein, Monaco und San Marino. Die übrigen Nicht-EU Mitglieder und auch die Türkei, Russland und Weißrussland sind alle bei ILGA dabei.
Der Europarat ist deswegen so bedeutend, da es danach aussieht und auch von Miller im Interview so dargestellt wird, als wollte man diesen als Hebel nutzen, um die EU-renitenten Länder doch noch unter ein Rechtssystem zwingen, das von einer zentralen Autorität kontrolliert wird. Tatsächlich heißt es auf der Seite des Europarat sogar, dass die Organisation und die EU „andere Rollen erfüllen, aber gemeinsame Werte teilen“. In Brüssel hat man bislang noch nicht verwunden, dass weder Großbritannien, noch die Schweiz, Norwegen oder Island zur EU gehören wollen. Offenbar teilt der Apparat des Europarat diese Sentimentalität.
Unter anderem drücken sich diese gemeinsamen Werte aus in der selben Auffassung über den rechtlichen Umgang mit der Buchstabensexualität, wie die auf der ILGA-Seite nachlesbar ist und was auch Dokumente auf der Webseite der Dachorganisation der LGBT-Police nahelegen, die vom Europarat ausgegeben wurden und inhaltlich wie auch hinsichtlich der Logos fast deckungsgleich mit der EU sind. Die Technik dahinter entspricht der selben, wie sie bei den Formularen für NCHIs angwandt wird, bei denen ein Vergehen suggeriert werden soll, wo keines vorliegt. Bei EU und Europarat soll die Suggestion entstehen, dass die beiden nicht nur das selbe vertreten, sondern auch ein und das selbe sind.
Per ideologisiertem Beamtenapparat zurück in die EU
Über die EU und den Europarat lässt sich urteilen, dass die beiden gezielt politisch gleichgeschaltet wurden. Gemeinsam dienen sie als Hebel, um jene europäischen Länder (und freiwilligen Drittländer) unter eine Autorität zu stellen, die nicht in die EU eintreten wollen. Die Kontrolle liegt dabei in der Hand der EU-Kommission, die mit ILGA-Europe die Kommandohierarchie und vermutlich den Großteil der finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, während der Europarat immer dann in Erscheinung tritt, wenn es um Großbritannien oder ein anderes europäisches Nicht-EU-Mitglied geht, das im Europarat sitzt, was allerdings ausschließlich guten Kennern des politischen Geschehens bekannt ist. Vorgaben, wie jene von ILGA-Europe zur Genderideologie bei der Polizei lassen sich über diesen Umweg nicht nur in EU-Mitgliedsländern installieren, sondern über die Hintertür auch in allen anderen.
Niemand wusste bislang über eine derart weitreichende Infiltrierung mindestens des britischen Staatsapparats, weil aufgrund der scheinbaren Bedeutungslosigkeit des Europarats nicht berichtet wurde. Es trat erst mit Harry Miller zutage, als er vor wenigen Tagen in den alternativen Medien eine größere öffentliche Bühne erhielt. Für Miller haben NCHIs in erster Linie den Zweck, sämtliche Gesinnungsgegner vom Öffentlichen Dienst fernzuhalten, da sich NCHI-Einträge im Führungszeugnis negativ auf eine Einstellung oder die weitere Karriere auswirken. Dies wohlgemerkt, obwohl es sich um „Nichtvergehen“ ohne jegliche strafrechtliche Relevanz handelt.
Früher oder später wird der britische Staatsapparat vor allem in den höheren Laufbahnen irgendwann nur noch durch Personen besetzt sein, die sich nicht an der Genderideologie stören und indirekt auch einer politischen Vereinigung mit dem übrigen Europa positiv gegenüberstehen, der sie sich über die ILGA-Verfassung ohnehin schon verpflichtet haben. Millers Schlussfolgerung über dieses EU-gesteuerte Vorgehen besteht darin, dass es sich um einen Versuch handelt, Großbritannien trotz des Brexit mit Hilfe eines ideologisierten Beamtenapparats doch noch in die EU zurückzubringen.
Bestenfalls eine kriminelle Vereinigung, schlimmstenfalls ein totalitärer Putschversuch
Im Gesamtblick zeichnet sich ein deutliches Profil von ILGA-Europe ab, das sein wirkliches Gesicht bei der Durchsetzung seiner Interessen zeigt. Das Verhaltensmuster gibt einen deutlichen Hinweis auf den Charakter der Organisation und das interne Selbstverständnis in Bezug auf die eigenen Ziele und wie die Außenwelt eingeschätzt wird. Zu den taktischen Mitteln von ILGA zählen:
- Das Verwischen der Unterschiede zwischen EU und Europarat und generell von Fährten, die auf das größere System hinweisen
- Das Spielen über die Bande bei Verantwortung, Rechenschaft und Zielerreichung und zwar in Verbindung mit dem maximalen Einsatz rechtsstaatlicher Gewaltmittel und medialer Propaganda
- Die Wagenburgmentalität der Organisationen mit einer aggressiven Nullinformationspolitk
- Die Betonung fundamentaler Prinzipien wie „Gerechtigkeit“ oder „Menschenrechte“ ohne auf deren dekonstruierte Verwendung zu verweisen
- Das Ignorieren von Individualrechten und ein freundlich verzerrter Kommandoton voller Drohungen
- Die allgegenwärtige Heimlichtuerei und die Weigerung zur Ablegung von Rechenschaft
- Der Anspruch, höhere Werte zu vertreten, inklusive der Aushebelung und dem offenen Bruch rechtsstaatlicher Prozesse
- Anwandlungen, die an totalitäre Regimes der Vergangenheit erinnern
Anhand dieser gesicherten Beobachtungen lässt sich als sicheres Fazit festhalten, dass knapp unter der quietschbunten Oberfläche von ILGA-Europe und ihrer Tochteroraniationen etwas lauert, das nicht unsere besten Interessen im Sinn hat und kaum den freiheitlich-demokratischen Prinzipien unserer Rechtordnung entsprechen kann.
1. ILGA-Europe ist eine kriminelle Vereinigung
Auch wenn es womöglich nicht das Endziel darstellen mag, so wird dennoch ersichtlich, dass mit Hilfe staatlicher Budgets und rechtsstaatlicher Zugriffsmöglichkeiten in unverhohlener Weise kriminelle Methoden angewandt werden. Da ILGA-Europe über eine ausgeprägte hierarchische Organisationsstruktur verfügt und illegale Mittel zu ihrem festen Werkzeugkasten gehören – das zeigen NCHIs und die im Fall von Harry Miller illegal zu seinem Nachteil geschwärzte Textpassage – lässt sich ILGA-Europe eindeutig als eine kriminelle Vereinigung klassifizieren.
2. ILGA-Europe verfolgt radikale, verfassungsfeindliche Ziele
Aufgrund der politischen Dimension und dem Versuch, hinter dem Anschein strafrechtlicher Legitimität eine neue Rechtsordnung zu installieren, erfüllt ILGA-Europe auch die notwendige Bedingung für eine politische Bewegung, die illegale politische Ziele verfolgt. Da die Organisation überdies auch den rechtsstaatlichen Grundsatz der Gewaltenteilung gewohnheitsmäßig missachtet und gezielt Grauzonen zu ihrem Vorteil ausnutzt, lässt sie sich auch als politisch radikal einstufen, die nicht auf dem Boden der Prinzipien einer freiheitlich-demokratischen Ordnung steht.
3. ILGA-Europe ist gewalttätig
Schließlich lässt sich auch feststellen, dass ILGA-Europe in der Hauptsache über das Vehikel der Polizei ihren Machtanspruch durchzusetzen versucht. Die Unterwanderung von Polizeibehörden überall in Europa wird dokumentiert durch das aktive Präsentieren genderideologischer Symbolik bei Polizeibehörden und die offene Vertretung genderideologischer Grundsätze bei öffentlichen Äußerungen über polizeibehördliche Kanäle. Da sich die Polizei in erster Linie über die Trägerschaft des inländischen Gewaltmonopols definiert, lässt sich die klare Schlussfolgerung ziehen, dass ILGA-Europe in ihrem Charakter eine gewalttätige Organisation ist.
Zusammenfassend ergibt sich die Aussage, dass ILGA-Europe eine kriminelle, radikale und gewalttätige Extremistenvereinigung ist. In ihrem Charakter unterscheidet sie sich in nichts von islamistischen, faschistischen oder kommunistischen Terrororganisationen. Lediglich ihre Machtposition ist eine andere: Sie hat die Staatsapparate Europas bis in ihren Kern infiltriert und kann ihren Terror gegen Andersdenkende still und heimlich betreiben.
Hiermit rufe ich alle Deutschen gemäß GG Art. 20,4 zum Widerstand auf!
Quelle Titelbild, Bildschirmfoto