Horst D. Deckert

Hamburg: „Antifa“-Terrorangriff auf AfD-Wahlkampfveranstaltung – Jetzt spricht Veranstalterin Nicole Jordan!

Oben seht Ihr ein Interview mit Leyla Bilge über den Angriff

Tapfere Frauen: Nicole Jordan, Leyla Bilge und Olga Petersen | Foto: Privat

Gastgeberin der Wahlkampfveranstaltung war Nicole Jordan. Sie war früher Hamburger Meisterin im Judo, in der SPD und der Gewerkschaft ver.di. Heute ist sie Fraktionsvorsitzende der AfD-Bezirksfraktion Hamburg-Mitte. Wir haben Nicole nach ihren Eindrücken befragt …

Bereits zum Kampf: Links hinten sehen wir die frühere Judo-Meisterin Nicole Jordan

Die erste Stunde lief alles ruhig, doch dann flogen die ersten Kartoffeln über den Gartenzaun. Im Garten spielten vier kleine Kinder, die glücklicherweise nicht getroffen wurden. Es blieb nicht bei den Kartoffeln, als nächstes flogen Steine mit einem Durchmesser von drei Zentimetern über den Zaun. Die linksradikalen Steineschmeißer der berüchtigten Terrororganisation „Antifa“ konnten durch den mit Sträuchern bedeckten Zaun nicht abschätzen, wer sich dahinter befand. Verletzungen, auch und gerade von kleinen Kindern, nahmen sie also billigend in Kauf. Ich frage mich, warum die Polizei die Attacken nicht verhindern konnte, aber immerhin sprach sie ein paar Platzweise gegen die Linksextremen aus.

Die offizielle Veranstaltung lief bis etwa 22 Uhr. Es schien keine Gefahr mehr zu drohen, sodass die Polizei ihre Einsatzkräfte abzog. Leider letztendlich doch zu früh, denn kaum war die Polizei weg, krochen etwa 60 bis 100 Linksextreme aus ihren Löchern und versammelten sich vor dem Anwesen. Ohrenbetäubendes Geschrei, ein Knall, lautes Scheppern! Der Knall kam von einer über das Tor geworfenen Glasflasche. Das Scheppern kam zustande, weil die Linksextremen gegen das Tor traten und sprangen.

Gott sei Dank wurde das Tor nur beschädigt, nicht aufgebrochen, denn ich hatte riesige Angst um meine dreijährige Tochter, die noch wach, aber im Haus war. (Hätte sie all das mitbekommen, wäre sie wohl traumatisiert worden.)

Wir bewaffneten uns mit Spaten und Mistgabeln und riefen die Polizei. Es dauerte eine halbe Stunde bis sie kam. So kam es mir in meiner Angst um unsere Kinder zumindest vor. In Wahrheit stand bereits drei Minuten später eine Hundertschaft in voller Schutzausrüstung vor dem Gelände.

Die „Antifa“-Anhänger rannten übrigens nicht weg, sondern schlenderten gemütlich von dannen. Ein klares Zeichen der Respektlosigkeit vor dem Rechtsstaat und seiner Ordnung.
Es wird Zeit, dass gegen Linksextremismus jeglicher Art in angemessener Form vorgegangen wird!

Nicole Jordan

Fotos: Jannis Große (Er hat die Terroristen verkachelt, was aus rechtlichen Gründen nicht nötig gewesen wäre, es ist also klar, wessen Geistes Kind der Junge ist)

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