Horst D. Deckert

Geimpfte erkranken in Israel häufiger an Corona als Ungeimpfte

Weltweit werden die mRNA-Injektionen als das Allheilmittel gegen das Coronavirus gepriesen. Doch die Realität ist eine andere. In Israel erkranken gerade Geimpfte deutlich häufiger an oder mit Corona als Ungeimpfte. Dies zeigen neuste Zahlen des Gesundheitsministeriums, die Israel National News veröffentlichte.

Laut dem Nachrichtenprotal sind Mitte letzter Woche landesweit 694 Patienten mit Covid-19 im Krankenhaus behandelt worden, so viele wie seit März nicht mehr. Unter ihnen befänden sich 400 Patienten in einem ernsten Zustand; darunter auch 87 schwerkranke Patienten. Über den Impfstatus der schwerkranken Patienten schreibt das Nachrichtenportal:

«Von den Schwerkranken sind 35 % nicht geimpft, während 61 % vollständig geimpft sind und 3 % eine Dosis des Impfstoffs erhalten haben. Bei einem Prozent der schwerkranken Patienten war der Impfstatus nicht angegeben.»

Auch interessant: Von den 5755 neuen «Fällen», welche das Gesundheitsministerium letzte Woche gemeldet hat, waren 43% nicht und 55,4% vollständig geimpft. Dazu kommen noch 1,6%, die bisher lediglich eine Impfdosis erhalten haben. 6580 Menschen sind in Israel laut den Zahlen des Gesundheitsministeriums inzwischen an oder mit Corona verstorben.

Kommentar Corona-Transition

In Israel erkranken seit Wochen deutlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte an oder mit Corona. Das war im vergangenen Monat so, und daran hat sich nichts geändert (Corona-Transition berichtete, hier und hier).

Die Daten des Gesundheitsministeriums zeigen: Die mRNA-«Impfstoffe» schützen nicht vor einem schweren Verlauf, wie es Pfizer/BioNTech behauptet.

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