Die tragischen Meldungen über schwere bis tödliche Nebenwirkungen nach einer Impfgabe mit einer der experimentellen Vakzine reißen nicht ab. Das betrifft auch völlig gesunde Menschen, die keiner Risikogruppe angehören. Betroffen macht nun der Fall einer Frau, die nur wenige Tage nach ihrem 36. Geburtstag in zeitlichem Zusammenhang mit ihrer „Johnson & Johnson“-Spritze verstarb – an einer Hirnblutung. Sie war plötzlich in einem Geschäft zusammengebrochen!
- Wenige Tage nach der Impfung verstarb Frau (36) an Folgen einer Hirnblutung
- Hirnblutungen und Hirnthrombosen bei fraglichem Vakzin bereits seit Monaten bekannt – EMA gab Spritze trotzdem weiter frei
- Gerade in Niederösterreich erhöht die Politik stetig den Impfdruck
Frau stirbt an Hirnblutung: Führte Impfung zum Tod?
Im August – also vor maximal zwei Wochen – erhielt eine Frau aus Loosdorf (Bezirk Melk) die Genspritze des Konzerns „Johnson & Johnson“. Bei diesem soll eine einzelne Impfgabe jenen angeblichen Impfschutz herstellen, für den bei anderen Präparaten zwei Dosen nötig seien. Immer häufiger kommt dieses Vakzin – neben dem „BioNTech/Pfizer“-Mittel – auch in mobilen Impfstraßen, bei der sogenannten „Impfung ohne Anmeldung“ zum Einsatz. Im Krankenhaus verschlechterte sich ihr Zustand nach ihrem Zusammenbruch rapide. Letztendlich kam für die Frau jede Hilfe zu spät.
Der über die J&J-Subfirma Janssen hergestellte Stoff basiert auf der Vektor-Technologie und ist in Österreich derzeit ab 18 Jahren freigegeben. Das Mittel stand bereits im Frühjahr in der Kritik, weil mehrere Fälle von Hirnthrombosen auftraten, die als mögliche Folge der Impfgabe infrage kamen. Trotzdem entschied sich die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), sowohl das J&J-Mittel als auch jenes des Mitbewerbers „Astra Zeneca“ weiterhin zu empfehlen. Zwar kamen Blutungs- und Gerinnungsstörungen in die offizielle Liste – auf die Zulassung hatte dies keinen Einfluss.
Trotz Nebenwirkungen immer mehr Impfdruck
Schon diese Häufung von Fällen wäre nicht nötig gewesen, hätte die EMA auf den Rat mehrerer renommierter Ärzte gehört, die in einem Brief an die Agentur schon im Feber vor Thromboserisiken bei allen damals zugelassenen Impfungen warnten. Auch, dass es zu Hirnblutungen in zeitlicher Nähe zur Impfung kommen kann, war damals zumindest schon aus Norwegen bekannt. Die Devise hieß trotzdem weiter: Impfen, impfen, impfen – auch dann, als sich herausstellte, dass Geimpfte sich weiter anstecken können, das Virus auch weitergeben und ihr Selbstschutz offenbar mit der Zeit massiv abbaut.
Ausgerechnet in Niederösterreich drückt man bei der Einführung von indirekten oder direkten Impf-Zwängen regelmäßig aufs Tempo. Diese gilt ab September für alle Neueinstellungen im Gesundheits- und Pflegebereich, Forderungen nach einer Lehrer-Impfpflicht kamen auch zuerst aus dem ÖVP-Kernbundesland.Die Drohgebärde, dass die Impfung zur Voraussetzung für die Teilnahme am öffentlichen Leben könnte, wird von der türkis-grünen Bundesregierung mittlerweile offen kommuniziert, wie Wochenblick berichtete. Und genau in diesen steigenden Druck hinein, lassen sich immer mehr Menschen impfen.
Unzählige Impf-Nebenwirkungen und Tote mahnen
Wie eine Tageszeitung berichtet, bestätigt das St. Pöltner Landesklinikum den Tod der 36-Jährigen kurze Zeit nach ihrer Impfung. Diese verstarb am Samstag an den Folgen einer Hirnblutung. Vorsichtshalber meldete das Spital den Vorfall: „Da eine zeitliche Nähe zu einer Corona-Impfung bestanden hat, hat das Klinikum den Vorfall, so wie es die bundesweiten Vorgaben in solchen Verdachtsfällen vorsehen, an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen gemeldet“, so eine Sprecherin.
Was Details zur Patientin beziehungsweise zur Impfung direkt betrifft, hüllt man sich bei der Landesklinik allerdings in Schweigen. Man versteckt sich dabei offenbar hinter „Datenschutzgründen“, die eine genauere Angabe verunmöglichten. Weltweit wurden hunderttausende Nebenwirkungen gemeldet – sowie tausende Todesfälle, die im Verdacht stehen, mit den umstrittenen Genspritzen zu tun zu haben. Längst fordern Experten die Überprüfung der Notfall-Zulassungen.
Für die viel zu jung aus dem Leben gerissene Niederösterreicherin käme freilich wie für unzählige andere auch ein (unwahrscheinlicher) Impfstopp zu spät. Das Bundesland war auch bereits der tragische Schauplatz des Todes einer Krankenschwester (49) infolge einer Sinusvenen-Thrombose kurz nach ihrer Impfung. Auch damals hielt die Bundesregierung im Gegensatz zu einigen anderen Ländern Abstand von einem einstweiligen Impfstopp mit dem betroffenen Vakzin.
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