Der griechische Designer Nasos Katris (Νάσος Κατρίς) wurde einen Tag nach seiner Covid-Impfung tot aufgefunden wurde. Der Vorfall ereignete sich bereits vor zwei Monaten – in sozialen Netzwerken gedachten Freunde und Verwandte dieser Tage nochmals des am 8. Juni verstorbenen Mannes aus Chalkis (Epirus). Sein Tod hatte in Griechenland für große Bestürzung gesorgt. Sein Vater, Michalis Katris erinnert sich: „Er hat den Impfstoff bekommen und hat sich gut gefühlt“.
Von Daniel Matissek und Willi Huber
Zur Impfung war der topfitte, lebenslustige 32-jährige auf Anraten seines Vaters gegangen – obwohl er selbst eigentlich keine Veranlassung dazu gesehen hatte. Michalis Katris macht sich nun schwere Vorwürfe: „Verdammt sei der Moment, da ich ihm sagte, er solle sich impfen lassen!“.
Wie das Portal „The Italian Tribute“ berichtete, wurde Nasos Katris, der oft in Nachtklubs in Chalkida und Mykonos unterwegs war und zuletzt in Athen arbeitete, in seiner Wohnung in Lagonisi am Golf von Euböa tot aufgefunden. Am Montag, 7. Juni ließ sich der Designer die die erste Dosis Astrazeneca spritzen. Die darauffolgende Nacht überlebte er nicht mehr.
Als Todesursache wurde diffus „Kreislaufversagen“ angegeben. Obwohl dafür eine Thrombose ursächlich gewesen sein könnte, weigern sich die griechischen Behörden, Katris‘ Tod als Impfunfall einzustufen. Ob wirklich eine Obduktion durchgeführt wurde, wie mehrere Medien in den ersten Tagen nach dem Todesfall berichteten, bleibt unklar. Weitere Berichte dazu finden sich nicht. Für seine Angehörigen bestand jedoch keinen Zweifel: „Die Corona-Impfung hat ihn umgebracht!“ schrieben sie.
Verzweifelter Vater: „Ich drängte ihn zur Impfung“
Der verzweifelte Vater des Designers war später in der griechischen Talkshow „Wahrheit mit Zina“ aufgetreten und hatte dort schwere Vorwürfe gegen die Impfkampagne erhoben. Katris senior erklärte, er wolle die Wahrheit erfahren, was mit seinem Sohn passiert ist: „Er war kerngesund und hatte keine Krankheiten“. Besonders tragisch: Michal habe Angst vor der Impfung gehabt. „Aber wir haben ihn gedrängt es zu tun“, weint der Vater.
Katris‘ Freundin, die Stylistin Athena Vaticanou, erzählte gegenüber Medienvertretern, unter anderem „protothema.gr“, Nassos habe sich nach der Impfung übergeben und sei dann wegen Unwohlbefinden ins Bett gegangen. Am nächsten Morgen war er tot. Zudem, so die junge Frau, hätten die Sanitäter, die seine Leiche abholten, selbst die Vermutung geäußert, sein Tod hänge „sehr wahrscheinlich mit einer Nebenwirkung des Impfstoffs zusammen“.
Griechische Medien berichteten über weitere Fälle von Impftoten, beispielsweise jenem der 44-jährigen Glykeria Manousaki. Die Frau erlitt nach ihrer Astrazenaca eine Thrombose. Die Diagnose lautete auf „Hirntod“. Wir möchten daran erinnern, dass in der bisherigen Geschichte der Medizin Medikamente und Impfstoffe bereits nach wenigen Todesfällen zurückgezogen wurden. Dieses bewährter Prinzip zum Schutz von Menschenleben wurde für die behauptete Coronavirus-Pandemie offenbar aufgegeben – viel wichtiger ist der Profit der Pharmaindustrie.