Der Versuch einer Verwestlichung Afghanistans ist gescheitert und war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Der kulturelle Unterschied Afghanistans ist zu groß. Während die Bundesregierung in vollendeter Realitätsverweigerung sogar Gender-Mainstreaming-Projekte in Afghanisten mit Millionen finanzierte, befürworteten 99% der Afghanen die Scharia. Nun wird versucht, mit emotional aufgeladenen Bildern aus Afghanistan die Deutschen weichzukochen und linke Politiker überbieten sich gegenseitig bei der Frage, wie viele Afghanen nun aufgenommen werden sollen. Fakt ist: Deutschland ist hier mitnichten in der Pflicht. Zuständig sind die Nachbarländer Afghanistans, wo Flüchtlinge in vertrauter kultureller und sprachlicher Sphäre untergebracht werden können. Statistiken belegen, daß Afghanen in Deutschland schwer zu integrieren sind: Sie sind kriminell auffällig (etwa bei Gruppenvergewaltigungen 20fach überrepräsentiert) und beziehen oft Hartz IV (über 40%). Es gilt, die Grenzen zu schließen und Abschiebezentren um Afghanistan herum zu errichten.
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