Australien fährt mit seinen Corona-Maßnahmen einen der restriktivsten Kurse der Welt. Auch wenn hiesige Medien die extremen und überschießenden Grundrechtseingriffe der Regierung in der Vergangenheit gern kritiklos als Erfolgsmodell darstellten, so sind breite Teile der australischen Bevölkerung mit dieser Politik alles andere als einverstanden: Während die Bürger im neu errichteten Corona-Polizeistaat nichts zu lachen haben, hält das Land als Paradebeispiel für die Nutzlosigkeit von Lockdowns her – doch von Lockerungen möchten Regierende trotz schwächelnder Wirtschaft nichts wissen. In der Politik führt man die stetig steigenden Fallzahlen auf die geringe Durchimpfungsrate in der Bevölkerung zurück und erhöht entsprechend den Impfdruck: Auch vor Kindern wird dabei nicht Halt gemacht.
Bürger, die sich wehren, haben gemeinhin schlechte Karten – Demonstrationen werden von der Polizei niedergeschlagen, gerade am Wochenende kam es wieder zu hunderten Festnahmen. Nun kündigt jedoch eine Berufsgruppe Widerstand an, deren Bedeutung gemeinhin allzu gern unterschätzt wird: Die LKW-Fahrer Australiens wollen sich zusammenschließen, streiken und obendrein mit ihren Fahrzeugen landesweit Blockaden auf allen wichtigen Highways errichten.
Die „Truckies“ sind sich ihrer Bedeutung für das Land sehr wohl bewusst: Durch einen Zusammenbruch sämtlicher Lieferketten wollen sie Druck auf die Regierung ausüben – und sie so in die Knie zwingen. Nicht nur Lebensmittel und Medikamente würden nicht mehr ausreichend transportiert werden können: Letztendlich ist die gesamte Versorgung im Land an irgendeiner Stelle von den Truckern abhängig. Transportmittel in Regierungsbesitz könnten den Wegfall der LKWs kaum oder gar nicht auffangen.
In diversen Videoaufrufen in den sozialen Netzwerken warnen die Fahrer die Bevölkerung eindringlich, sich mit ausreichend Vorräten einzudecken. Der Streik soll am 31. August beginnen.
Für das Vorhaben wurden innerhalb von nur fünf Stunden stolze 200.000 Dollar an Spenden gesammelt: Die Trucker haben immensen Rückhalt in der Bevölkerung. Auch Kriegsveteranen sollen an der Aktion beteiligt sein.
Im Folgenden ist ein Video mit einem Zusammenschnitt diverser Statements von „Truckies“ zu sehen. Die Fahrer sprechen sich gegen Zwangsmaßnahmen und die Covid-Impfungen aus und halten fest, dass die Regierung nicht das Land Australien repräsentiert. Am Ende sind außerdem Bilder eines LKW-Konvois zu sehen, der vergangenen Monat unter lautstarkem Hupen durch Sydney gefahren ist und den Verkehr blockiert hat: Schon damals setzten die Truck-Fahrer ein Zeichen gegen die ausufernde Corona-Diktatur im Land.
„Die Truckies kommen und sie werden dieses Land niederreißen und wir werden es alle gemeinsam tun und diese sch*** Regierung beseitigen.“
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