Am Montag wurden die ersten Ergebnisse der Obduktion von Menschen vorgestellt, welche an Covid-19 verstorben sind. Report24 wird diese drei Stunden lange Produktion noch näher beleuchten und versuchen, die Erkenntnisse aus der Bildform in die Schriftform zu übertragen. Interessierte möchten wir aber schon vorab auf die Konferenz hinweisen, die auch möglichst häufig aus dem Internet gesichert werden sollte.
Die Konferenz beschäftigte sich in rund drei Stunden mit zwei großen Themenkomplexen. Zunächst wurden die Obduktionsergebnisse vorgestellt. Dabei zeigte sich, dass viele wenn nicht alle Befürchtungen des berühmten Prof. Bhakdi zutreffen dürften (Prof. Bhakdi korrigiert sich: COVID-19-Impfreaktionen gravierender als gedacht). Die Ergebnisse passen gut zu den bereits publizierten Erkenntnissen von Dr. Peter Schirmacher (40 Prozent ursächlich an Vakzinen verstorben: Uni Heidelberg obduziert Tote nach Covid-Impfung). Dieser hielt fest, dass bei etwa einem Drittel der von ihm obduzierten Verstorbenen, die vor ihrem Tod gegen Covid-19 geimpft wurden, der Tod auf die Impfung zurückzuführen wäre.
Zur Sprache kamen unter anderem Veränderungen im Blutbild, an den Gefäßen, der Weg zu Herzmuskelentzündung und zum Herztod. Blutverklumpungen, Entzündungen und Gefäßveränderungen wurden gezeigt, ebenso Veränderungen im Bereich der Lunge bis hin zum Lungeninfarkt. Besonders auffällig sind in gesunden Menschen nicht normale Reaktionen der Lymphozyten. Im Video-Mitschnitt werden zahlreiche Aufnahmen gezeigt, welche sich natürlich auch speziell an Fachleute richten, welche diese auch interpretieren können.
Diese Fachexperten stellten ihre Ergebnisse vor:
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er lehrte an den Universitäten Hamburg, Bern, Tübingen, in Japan, den USA, Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Zu seinen Aufgabengebieten zählte auch die Zertifizierung pathologischer Institute.
Prof. Dr. Walter Lang
Er leitete 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Zuvor wirkte er als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover. 35 Jahre lang führte er Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch.
Prof. Dr. Werner Bergholz
Der Wissenschaftler war 17 Jahre lang im Management der Chipherstellung von Siemens tätig. Er ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit den Schwerpunkten Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen.
Dunkelfeld-Mikroskopie – Veränderung des Blutbildes nach Covid-19-Impfung (von links, vor der Impfung bis rechts nach der Impfung)
Undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe
Im zweiten Teil beschäftigten sich weitere Experten aus mehreren Ländern mit den Ergebnissen der Untersuchungen der Covid-19-Impfstoffe. Im Mainstream gibt es aus Deutschland und Japan besorgniserregende Meldungen über Fremdkörper in Impfstoffen, welche von den Herstellern zugegeben wurden und auf Fehler in der Produktion zurückzuführen sind (Verunreinigungen in 95 Pfizer-Dosen festgestellt – Unternehmen beteuert Sicherheit, Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung, Menschliche Eiweiße als Verunreinigung in AstraZeneca-Impfung nachgewiesen). Für Mängel in der Qualitätskontrolle hat sich bislang niemand entschuldigt, vielmehr wird speziell auf Facebook jeder zensiert, auch wenn er nur auf die öffentlich zugegebenen Missstände hinweist. Dabei werden sowohl von Facebook als auch den angeschlossenen, selbstherrlichen Faktencheckern mutwillig Rechtsbrüche begangen.
Zahlreiche Verunreinigungen in mikroskopischen Aufnahmen festgestellt
In zahlreichen Abbildungen wurde gezeigt, welche Fremdstoffe in den Impfstoffen gefunden wurden. Darunter befanden sich Partikel von bis zu einem halben Millimeter Größe. Viele Verunreinigungen waren scharfkantig, es dürfte sich um Metallpartikel handeln. Aufsehenerregend aber eigentlich wenig hilfreich ist zunächst das Bildmaterial, da es ohne Größenangaben und Relationen präsentiert wurde. Hier ist zu hoffen, dass in schriftlicher Form weitere, genauere Publikationen erfolgen.
Unbekannter Fremdkörper in Pfizer Impfstoff
Unbekannter Fremdkörper in Johnson & Johnson Impfung
Kristallisierte Struktur in eingetrocknetem Pfizer Impfstoff.
Verunreinigung in einem Biontech-Pfizer Impfstoff
Fremdkörper in einem Impfstoff.
Präzise angeordnete „Ketten“ in einem Impfstoff.
Ebenso wurden Aufnahmen von Blutproben gezeigt, die Geimpften entnommen wurden. Die präsentierenden Experten zeigten sich davon überzeugt, dass neben den Veränderungen im Blutbild auch unerklärliche Verunreinigungen im Blut feststellbar wären. Hier steht man aber sicherlich erst am Anfang der Untersuchungen und sollte wohl auch noch weitere Fachleute hinzuziehen. Ersichtlich regten einige der vorgefundenen Strukturen die Fantasie an, ohne dass eine genaue Bestimmung vorgenommen werden konnte.
Weshalb untersuchen und prüfen nicht staatliche Stellen?
Dabei wurde die wesentliche Frage gestellt: Weshalb findet eigentlich das Paul-Ehrlich-Institut diese Verunreinigungen nicht? Eigentlich wären Behörden und Bundesinstitute dafür zuständig, diese Qualitätsprüfungen sorgfältig durchzuführen um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden. Seit Beginn der angeblichen Corona-Pandemie fehlt es in allen Belangen die notwendige Transparenz und Wissenschaftlichkeit. Die merkwürdige Geheimniskrämerei der Regierenden trägt dazu bei, das Vertrauen in ihre Entscheidungen und Anordnungen zu schwächen. Die Menschen spielen wohl mehrheitlich beim „Corona-Zirkus“ mit, um nicht aufzufallen, nicht bestraft zu werden oder um die versprochene Freiheit wiederzuerlangen. Sollte es bei den verwendeten Impfstoffen aber wirklich in großem Ausmaß Qualitätsmängel geben, kann der Preis den viele für ihre Systemkonformität zahlen müssen letztendlich sehr hoch sein.
Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Abschluss-Statement Homepage Pathologie-Konferenz.de