
Der Ärztekammerpräsident Szekeres wird nicht müde, die Impfung zu propagieren. Mehr als ein Jahr zu spät sei er nun zu der Erkenntnis gelangt, dass die Tests nicht sicher seien. Dabei ist er bereits seit eineinhalb Jahren ein Sprachrohr der Regierung. Seine Auftritte sorgen immer wieder für Unmut. Die plumpe Propaganda des angeblichen Ärztevertreters für die Corona-Diktatur ist dabei kaum zu überbieten.
- Späte Erkenntnis? Ärzte-Chef Szekeres spricht davon, dass Leute bei den Tests durchrutschen
- Weshalb wurden dann die Unsummen für Tests ausgegeben?
- Nur mehr Geimpfte und Genesene (mit einer Impfung!) bei Veranstaltungen
- Szekeres fordert 2G bzw. 1G in Gastro und Freizeit
- Neue Strategie für Impfpropaganda: Vorbilder sollen Überzeugungsarbeit leisten, etwa Hausärzte, Lehrer oder Personen des öffentlichen Lebens
Waren es vor einem Jahr die Masken und dann die Tests, die er in harscher Weise als Allheilsmittel propagierte, ist es nun die Impfung. In einem Interview auf oe24 vor drei Tagen ruft Thomas Szekeres alle Menschen auf, sich impfen zu lassen. Denn nach wie vor sei man in Österreich bei einer Durchimpfungsrate von etwas über 60 Prozent. Da seien aber immer noch 40 Prozent, die sich impfen lassen können, fordert der Ärztekammerpräsident. Wenn es nach ihm ginge, dürften nur mehr Geimpfte und Genesene, vorzugsweise mit einer Impfung, am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Er fordert noch strengere Maßnahmen bei Veranstaltungen. Die bestehenden Horror-Verordnungen gehen ihm nicht weit genug.
Späte Erkenntnis: Corona-Tests haben geringe Aussagekraft
Eine Teilnahme an Veranstaltungen mittels Testbescheinigung würde er nicht akzeptieren wollen. Spannend ist seine Aussage über die Corona-Tests, wohlgemerkt auch PCR-Tests. Sie seien nur eine Momentaufnahme und dann zwei oder drei Tage gültig. Seiner Meinung nach sei das viel zu lange. Dass sich Geimpfte ebenso infizieren, und das Virus unbemerkt weitertragen, ließ er freilich unter den Tisch fallen. Die Gefahr, dass man sich als Ungeimpfter ansteckt und bei den Tests durchrutscht, sei laut ihm hingegen eine relativ große. Diese Aussagen tätigt der Ärztekammerpräsident in einem Fernsehinterview nun über die Tests, die bereits Milliarden an Steuergeld verschlangen und offensichtlich Verschwendung waren. Interessant, dass der Ärztekammerpräsident nun ein Jahr nach dem Wochenblick und Monate nach der WHO auch endlich zu der Erkenntnis der Unwirksamkeit der Corona-Tests gelangt. Wie viele Jahre wird er wohl noch brauchen, um die jetzt so propagierte Impfung als unsicher einzustufen?
Kommt bald 1G in der Gastronomie?
Gleichzeitig fordert er in seinem Blog die 2G- bzw- 1G-Regel bei Kultur, Sport und Freizeitveranstaltungen und gar auch für die Gastronomie. Man müsse laut Szekeres nicht nur das Infektionsgeschehen an Schulen und Universitäten beobachten. Nein, auch in den Familien! Sollen nun etwa Familien beobachtet werden? Eines zeigt sich in seinem Blog deutlich: die Impfpropaganda wird fortgesetzt. „Bitte impfen! Es geht langsam aufwärts. Eine Positivkampagne ist dringlich notwendig.“
So sollen Vorbilder die Österreicher manipulieren
Zitat aus Szekeres‘ Blog: „Notwendig ist: Zielgerechte Kampagnen, um jene zu erreichen, die von den klassischen und konventionellen Medien nicht tangiert werden. Und notwendig ist es, Überzeugungsarbeit zu leisten, mit jenen, welche die Autorität haben, Menschen kraft ihres Wissens zu motivieren. Das sind im Wesentlichen die Hausärzte, aber auch die Lehrer, und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, denen Vorbildrollen zugestanden werden.“ Szekeres will nun offenbar eine neue Strategie austesten und Druck aufbauen.
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