Horst D. Deckert

KIT-Studie sieht Fruchtbarkeit von Frauen in Impfländern deutlich geschädigt

Die nächste vermeintliche Verschwörungstheorie wird wahr: Wie Forscher am Institut für Mikrostrukturtechnik am weltberühmten KIT (Karlsruher Institut für Technologie) unter wissenschaftlicher Leitung von Professor Hervé Seligmann herausfanden, nimmt die weibliche Fruchtbarkeit in Ländern, deren Bevölkerung in hohem Maße gegen Covid geimpft wurden, anscheinend signifikant ab im Vergleich zu Ländern, in denen die Impfquote niedriger liegt. Die verstörende Schlussfolgerung der Studie lautet: Je mehr Frauen geimpft sind, umso stärker nimmt ihre Fruchtbarkeit ab.

Vor allem die immer wieder behauptete Unbedenklichkeit der Covid-Impfung bei Schwangeren wird durch die Studienresultate, über die das US-Portal „America’s Frontline Doctors“ ausführlich berichtet, deutlich relativiert: So erlitten, den in der vergleichsweise aktuellen Studie vom Sommer publizierten Daten zufolge, von 127 Frauen, die in den ersten 20 Wochen ihrer Schwangerschaft erst- und/oder zweitgeimpft wurden, satte 82 Prozent eine Fehlgeburt (104 Fälle). Dem gegenüber stehen insgesamt 827 vollendete Schwangerschaften, woraus sich eine „miscarriage rate“ von 12,5 Prozent ergibt. Ein alarmierender Wert, der schon für sich alleine eine sofortige behördliche Impfwarnung – zumindest für schwangere Frauen – zur Folge haben müsste.

Extrem häufigere Fehlgeburten und Schwangerschaftsabbrüche

Doch das ist nicht alles. Die Veröffentlichung bezieht sich auf die „vorläufigen Sicherheitsergebnisse“ zu den Sars-CoV2-mRNA-Impfstoffen des sogenannten V-Safe-Register bei schwangeren Frauen: Deren Ergebnisse sind insofern von hohem Interesse, weil schwangere Frauen von den Phase-III-Studien der Impfhersteller ausgeschlossen waren. Also nahmen an den Zulassungsstudien, auf deren angeblich unbedenklichen und rundum positiven Wirksamkeitsresultaten ausnahmslos alle globalen (offiziell vorläufigen) Impfzulassungen basieren, gar keine schwangeren Frauen teil.

Radikale Theorie zu abweichenden Daten aus Israel

Die Ergebnisse der Forscher scheinen – ungeachtet der Nationalität – auf Frauen beliebiger ethnischer Herkunft zuzutreffen – mit einer bemerkenswerten Ausnahme: Ausgerechnet Israel (wo ein besonders hoher Anteil vollständig geimpfter Covid-Patienten die Intensivstationen der Kliniken belegt) weist trotz seines hohen Anteils an geimpften Frauen eine relativ hohe weibliche Fruchtbarkeit auf. Genau kann sich Studienleiter Seligmann den Grund für diese israelische Anomalie nicht erklären. Jedoch mutmaßt Haim Yativ, Direktor der israelischen Nakim-Organisation, welche die Nebenwirkungen und die Mortalität des Virus und der Impfungen fortlaufend untersucht: Die Abweichung könne durch die Tatsache erklärt werden, dass Israel quasi der „Laborstaat“ von Pfizer sei und es deshalb dort einen hohen Prozentsatz an Placebo-Empfängern gebe, um gegen sie als Kontrollgruppe die Wirksamkeit der Experimentalimpfstoffe zu testen. Eine steile These, die wir der Vollständigkeit halber hier anführen, aber uns nicht zu Eigen machen wollen, speziell weil sie dazu geeignet ist, einen Antisemitismus zu schüren den wir nicht unterstützen.

Noch schlimmere Folgen befürchtet

Das Fazit von Seligman und seinen Kollegen jedenfalls ist beunruhigend: Sie vermuten, dass Fruchtbarkeitsschäden infolge des Impf-Impacts auf Schwangere bald noch weitaus schwerwiegender auftreten könnten. Die analysierten Daten spiegeln nämlich fast ausschließlich die negativen Impfwirkungen während der Schwangerschaft wider. Mit fortschreitender Dauer der Impfkampagne jedoch sei es – erst Recht auf Basis der Untersuchungsergebnisse – keineswegs abwegig anzunehmen, dass sich Auswirkungen der Impfung „auch für die Zeit vor der Empfängnis – und auch bei Männern“ bemerkbar machen.

Dies ist nicht die einzige Gefahr: Haim Yativ gibt zu bedenken, dass auch die körperliche Unversehrtheit und Gesundheit geborener Babys von geimpften Eltern nicht garantiert werden kann – da dies zum einen gar nicht Gegenstand der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie war (wie sollte es auch, wenn diese 2020 binnen weniger Monate durchgepeitscht wurde?), und zum anderen die sich weltweit mehrenden Hinweise auf genetische Defekte nicht untersucht, sondern gezielt ignoriert werden.

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