
Von Redaktion | Die „Schutzsuchenden“, die es um viel Geld nach Weißrussland geschafft haben, um von dort dank der tatkräftigen Unterstützung des Herrn Lukaschenko über Polen weiter in die die Wunschdestination „Germony“ zu reisen, wollen nicht zur Kenntnis nehmen, das Polen seine Grenzen schützt. Wenn nicht Frauen und Kinder mit lieben Kulleraugen mit von der Partie sind, dann sollen Eisenstangen den illegalen Grenzübertritt ermöglichen.
Wer nun glaubt, dass die EU oder Deutschland als Hauptbetroffener der neuen Invasion den Polen dankbar ist und froh darüber, dass man die EU Außengrenzen verteidigt, liegt leider daneben. Auch Litauen und Lettland sind gerade dabei um hunderte Millionen Euro grenzzäune zu errichten. Ansuchen der beiden Länder, dass doch die EU die Finanzierung übernehmen möge, wurde wie zu erwarten, eine Abfuhr erteilt.
Länder wie Polen, Österreich und Ungarn fordern in einem Brief an die EU-Kommission, die EU-Grenzen mit Zäunen oder Mauern zu sichern. Die Barrieren sollen aus EU-Budget finanziert werden, berichtet t‑online.de. Deutschland, Frankreich, Spanien und andere Länder, in denen die Vielzahl der Asylanträge gestellt wird, haben den Brief nicht unterschrieben. Dort ist man froh, dass Lukaschenko für „Entlastung“ der „Seenotretter“ und anderer Schleuser sorgt. Aber Deutschland? Da hat man offensichtlich noch immer zu wenig Goldstücke im Land. Und kann noch immer nicht genug davon haben. Koste es was es wolle. Und nicht nur Geld.
Und was sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, einer dem die Islamisierung Europas nicht schnell genug gehen kann dazu: Er sei „absolut nicht“ dafür, mehr Mauern zu errichten, sagte der Einwanderungsbefürworter. Man müsse zwar wissen, wer in die EU komme, doch er sei entschieden dagegen, alle ankommenden Migranten in Internierungslagern unterzubringen.
Schöne Worte, die vor lauter Vernunft und „Humanität“ nur so triefen. Nur zwischen Grenzschutz und „Internierungslagern“ ist doch wohl ein Unterschied, oder? Und wer so alles in die EU kommt will man gar nicht wissen – nicht umsonst wird toleriert, dass das Gros der Neuankömmlinge ihrer Papiere auf der „Flucht“ verlogen haben. Ganz im Gegensatz zu den iPhones – die gehen nie verloren.
In einem Satz: die Agenda Umvolkung wird weiter dank löchriger Grenzen durchgezogen, selbst in Zeiten von Corona. Es die Bürger Europas, die an Binnengrenzen schikaniert werden. Für den gebenedeiten „Flüchtling“ gehen die Uhren eben anders.