Mit Fahrstuhlmusik und Archivdokus ließ der WDR die Menschen während der Flutnacht allein. Bis auf eine einzige Ausnahme, eine kleine Station in Wuppertal, schaffte es niemand aus dem rund 500 Millionen Euro teuren Personalstab der zweitgrößten Sendeanstalt Europas auf einem von neun Radiosendern Warnmeldungen abzugeben. Der AfD-NRW-Landtagsabgeordnete Sven Tritschler zeichnet mit forensischer Genauigkeit das erschütternde […]
Die Schandnacht: So ließ der WDR Flutopfer im Stich
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Fachkräftemangel: Migration ist keine Lösung