Horst D. Deckert

Corona-Diktatur in der Schweiz: Behördliche Betonsperren (!) vor Lokal von Corona-Kritiker

Auch in der Schweiz scheinen die Behörden keine Skrupel mehr in ihrem brutalen Vorgehen gegen „Impfgegner“ und „Corona-Kritiker“ zu haben. Weil sich ein Wirt in Zermatt seit Monaten weigert, behördliche Zwangsmaßnahmen gegen seine Gäste auszuüben (Zertifikats- und Nachweispflicht), ließ die Kantonspolizei sein Lokal räumen, schließen und gemeinsam mit der Gemeinde riesige Betonblöcke (!) vor dem Restaurant aufstellen. Ein weiterer, neuer Tiefpunkt.

Betonsperren werden zu Mahnmal der Corona-Diktatur

Der Wirt der Walliserkanne zeigt sich jedenfalls von den Einschüchterungsversuchen weiterhin unbeeindruckt, obowhl die Gäste mehrmals vertrieben wurden, ließ sein Lokal weiterhin offen und empfing neuerlich Gäste. In Richtung Polizei meinte er: „Ich mache hier nicht zu, weil sie hierfür keine gesetzliche Grundlage haben. Keine Sanktion ohne Gesetzesbruch.“

Auch zu einer großen Solidaritätskundgebung von freiheitsliebenden Schweizern kam es in Zermatt und vor dem Restaurant. Nicolas Rimoldi, Gründer von Mass-Voll, rief zur Demonstration gegen die Behördenwillkür auf.

Die Betonsperren wurden schon jetzt in ein Mahnmal der Corona-Diktatur umgewandelt. Sprüche, Blumen und Text prangern darauf.

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