Ein weiterer Skandal bahnt sich rund um die angeblich „sicheren“ und „wirksamen“ Corona-Impfstoffe an: Wie die sächsische Impfkommission (Stiko) nun bekannt gab bzw. revidierte, wird der Covid-19-Impfstoff von Moderna nur mehr für Menschen über 30 empfohlen. Man kennt das Zahlenspiel bisher von Vakzinen wie AstraZeneca und Co., wo immer wieder Altersempfehlungen, besonders für ältere Menschen, scheinbar beliebig nach oben oder unten revidiert wurden.
Zugelassen ab 12, empfohlen ab 30 Jahren
Das Fatale an der Sache ist, dass der Impfstoff, der offenbar bei jüngeren Menschen zu massiven Komplikationen und Nebenwirkungen führt, bereits an 12-jährige Kinder verimpft werden darf.
Die Stiko dazu: „Hintergrund sind neueste Studien aus dem Oktober, die auf eine etwas größere Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hindeuten.“ Bei den über 30-Järhigen will man diese Nebenwirkungen bisher angeblich nicht nachgewiesen haben.
„Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Wir reagieren hier auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und eine daraus folgende Empfehlung der Impfkommission“, so die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD), die trotz dieser bedenklichen Erkenntnisse weiterhin eine Corona-Impfung propagiert. Immerhin „schütze sie vor schweren Corona-Verläufen“ (früher schützte sie ja bekanntermaßen generell vor eine Ansteckung), was macht da schon ein kaputtes Herz als Impfnebenwirkung…

