Horst D. Deckert

Wegen Impfzwang für US-Staatsdiener: Covid-19-Genesene klagen Fauci & Co

US-Präsident Joe Bidens Impfregime verhängte eine de facto Impfpflicht über alle Bundesbediensteten. Jetzt reichten Anwälte im Auftrag von Covid-19 Genesenen eine Klage gegen Bidens Covid-Guru Dr. Anthony Fauci und andere Regierungsbeamte ein, weil man sie trotz natürlich erworbener Immunität zur Covid-19-Impfung zwingen will. In der Klage ist von „Willkür“, „Ermessensmissbrauch“ und der „Verletzung der Rechte“ der Kläger die Rede.

  • Widerstand gegen Biden-Impfzwang

    • Genesene Staatsdiener verweigern Impfung

    • Wegen natürlich erworbener Immunität

    • Behörden wollen Impfung erzwingen+

    • Natürliche Immunität ist tabu

    • Studienergebnisse werden ignoriert

    • Anwälte sprechen von Willkür

    • Klage gegen Fauci & Co

Von Kornelia Kirchweger

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Willkürlicher Biden-Impfzwang

Die Regierung habe es nicht nur verabsäumt, eine Ausnahmeregelung für Arbeitnehmer mit natürlichem Immunsystem oder jenen, die sich erholt haben, anzubieten. Die Biden-Verordnung enthalte auch keine Erklärung, warum die natürlich erworbene Immunität keine annehmbare Alternative zur Impfung sei, heißt es in der Klage. Aufgrund einer natürlich erworbenen Immunität gebe es keinen Grund für die Bundesregierung, die Betroffenen zu einer Impfung zu zwingen, die sie ablehnen, bzw. ihr Arbeitsverhältnis und ihre Karrieren zu beenden, sagte Robert Henneke, einer der klagenden Anwälte.

Immunitätsleugner am Pranger

Die Kläger sagen, die Impfpflicht verstoße gegen das Verwaltungsverfahrensgesetz, das es Gerichten ermöglicht, Maßnahmen aufzuheben, die als „willkürlich oder Ermessensmissbrauch“ gelten. Sie zitierten Dr. Scott Gottlieb, den ehemaligen kommissarischen Leiter der Arzneimittelbehörde (FDA), der nun im Pfizer-Vorstand sitzt. In jüngsten TV-Auftritten bezeichnete er die natürliche Immunität als „dauerhaft“ und „robust“. Regierungsbeamte sollten damit beginnen, das in die politische Diskussion aufzunehmen. Sie zitierten auch Dr. Hooman Noorchashm, einen Immunologen, wonach es medizinisch nicht nötig sei, Genesene zu impfen.

Politik dirigiert Wissenschaft

Dutzende von Studien ergaben, dass Menschen, die von Covid-19 genesen sind, eine starke Immunität gegen eine neue Infektion durch das Virus aufweisen. Einige Studien deuten darauf hin, dass der Schutz ähnlich oder sogar höher als jener durch Impfstoffe sei. Dieser Meinung ist u.a. Dr. Robert Malone, der die mRNA Impftechnologie erfunden hat. Bundesbedienstete versuchten, ihre Einwände vorzubringen, stießen dabei aber auf taube Ohren, man beschreite daher den Rechtsweg, sagte der Anwalt Henneke. Er gehe davon aus, die Biden-Regierung habe sich in ihrer Position einzementiert, weshalb weitere Verhandlungen sinnlos seien und man die Gerichte einschalte. Die Deadline für die Covid-19-Impfung für Bundesangestellte war der 8. November, weil Personen erst 2 Wochen nach der gentechnischen Covid-19-Behandlung als „vollständig geimpft“ gelten. Ab 9. November können die Behörden Sanktionen verhängen.

Eiertanz der Impfdiktatoren

Geklagt werden Dr. Anthony Fauci, langjähriger Leiter des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten und graue Corona-Eminenz hinter Biden. Des weiteren Dr. Rochelle Walensky, Leiterin der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC), ein Arm der US-Gesundheitsbehörde. Ebenso Jeffrey Zients, der das Covid-19-Redaktionsteam des Weißen Hauses koordiniert. Bundesgesundheitsbeamte haben kürzlich zwar eingeräumt, dass es eine „natürliche Immunität“ gebe, der Schutz durch die Covid-19-Impfung sei aber höher, Genesen profitieren also davon. Eine Einschätzung, die in wissenschaftlichen Kreisen umstritten und nicht umfassend belegt ist.

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