
Seit gegen Ende dieses Sommers die Infektionszahlen wieder im Steigen begriffen sind, jagt wieder einmal eine kurzsichtige Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie die Nächste. Beinahe täglich konfrontiert man uns von Seiten der Obrigkeit mit neuen Regeln und Verboten, kaum jemand durchschaut mittlerweile dieses Chaos.
Dahinter steckt System
Hatte man zu Anfang noch mit restriktiven Maßnahmen so seine Probleme, da äußerst unpopulär und daher dem nächsten Wahlerfolg höchst abträglich, hat man sich nun in Österreich offenbar auf eine andere Strategie verlegt. Dank nunmehr ungezählter Skandale und Untersuchungsausschüsse rund um Ex-Kanzler Kurz und dem krampfhaften Klammern an die ungeliebte Zweckehe mit den Grünen, geht man nun aufs Ganze.
Volk wird auf Unterwürfigkeit getestet
Scheibchenweise hat man am Volk getestet. wie weit es wohl mit dessen Leidensfähigkeit, Widerspruchsgeist und Willen zum Aufstand gediehen sei. Nach der Devise „das haben sie jetzt auch noch geschluckt“, legt man, in immer kürzer werdenden Abständen, von Seiten der Regierung nach.
Erst kamen da wieder die Masken für alle, auch für die „ach, so ungefährlichen und ungefährdeten Geimpften“ wieder zurück. Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr.Vorlöufig ist bereits von „boostern“ nach vier Monaten die Rede. Am Ende stehen dann wohl aller drei Monate ein Impfladung. Man wird so zum Junckie auf Abo.
„erprobte“ diktatorische Methoden in Umsetzung
Erst kamen da wieder die Masken für alle, auch die „ach so ungefährlichen und ungefährdeten Geimpften“ wieder zurück. Dann der Clou mit der Booster-Impfung bereits nach sechs bis neun Monaten, nicht erst nach einem Jahr. Vorläufiger Schlusspunkt ist nun ein Lockdown für Ungeimpfte. Der ist allerdings wie allen bewusst ist, nicht exekutierbar, also auf den ersten Blick zahnlos.
Derartige praxisfremde Maßnahmen wurden gewöhnlich nur in Diktaturen erlassen (und dann toleriert). Man konnte allerdings sehr wohl bei selektiver Anwendung unliebsame Personen damit strafen und schikanieren. Im konkreten Fall wird man dann Corona-Demonstrationen untersagen können, da hier hautsächlich Ungeimpfte dabei sind, die ja eigentlich gar nicht das Haus verlassen dürften.
Kurz soll wieder herbeigefleht werden
Dabei drängt sich einem der Verdacht auf, dies alles diene unter Anderem einem bestimmten Zweck, ausgehend vom „Platzhalter-Kanzler“ Schallenberg, der aus der Not heraus in die Position gehievt wurde, in der er sich sichtlich unwohl fühlt. Er hat jedoch nach türkiser Parteiraison seinen Zweck möglichst effizient zu erfüllen.
„Von Schallenberg“ dessen gräfliche Familiengeschichte bis ins 12. Jahrhundert zurück reicht, auf dessen ehemaligem Familiensitz im nördlichen Niederösterreich im 18. Jahrhundert gar eine Freimaurer-Loge ihr Zuhause fand, weiß offenbar mit Untertanen zu verfahren.
Das Volk also mit starker Hand geführt und „gottlob“ auch recht gefügig und widerspruchslos, wird nun verstehen müssen, was zu seinem Besten ist. Nach feudalen Gesichtspunkten macht man sich selbstredend keinerlei Gedanken um etwaige Diskriminierung einer zahlenmäßig nicht unerheblichen Bevölkerungsgruppe, den Ungeimpften.
Aus einigen Ecken rumort es bereits wenn auch nur sehr leise, „der Kurz hätt sich das ned getraut“. Im Handumdrehen klärt sich der Verordnungsnebel und man wird sehen wie lange es währt, bis der bewusst „versteckt gehaltene“ Ex-Kanzler wie ein Phönix aus der Asche, auf lautstarkes allgemeines Flehen der „Geknechteten“, wieder emporsteigt.
Auf den guten alten Adel mit Schallenbergs doppelschweifigem Wappen-Löwen und dessen Loyalität den „Monarchen“ gegenüber, ist halt Verlass im guten alten Österreich.
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