Horst D. Deckert

Polizei: Bei Araberclans Hosen voll – bei Razzia gegen „Corona-Verstöße“ mit Maschinenpistole (!) stark

In Berlin haben Araberclans nicht nur die halbe Stadt und die Unterwelt unter Kontrolle, sie haben bekanntermaßen auch freie Hand von Seiten der Politik und vor allem der Polizei in ihrem kriminellen Tatendrang. Ganz anders sieht die Sache natürlich bei „Corona-Kritikern“ oder generell einheimischen Bürgern, die gegen Corona-Auflage verstoßen, aus. Unsere beliebte Serie (siehe Artikelende) liefert dazu seit zwei Jahren unzählige Beispiele. Nun jüngst eben aus Berlin.

Razzia in Lokalen mit Maschinenpistole!

Wie nun bekannt wurde, führte die Berliner Polizei mit einem enormen Aufgebot an Beamten kürzlich Razzien in diversen Lokalitäten der Stadt durch, einzig um Corona-Auflagen und mögliche Verstöße dagegen (!) zu ahnden. Dabei wurden die Eingänge während den Razzien von Beamten mit Maschinenpistolen bewacht. Offenbar sind „Maßnahmenbrecher“ deutlich gefährlicher als so mancher Clan-Migrant oder Terrorist:

Police raids in #Berlin uncover multiple #COVID19 rule violations pic.twitter.com/1XXofpA5w3

— Ruptly (@Ruptly) November 26, 2021


UNSER MITTELEUROPA hat mittlerweile eine ganze Serie über das „rühmliche“ Verhalten der Exekutive gegenüber kritischen Bürgern gesammelt. Hier nachzulesen:

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