Horst D. Deckert

In manchen Ländern betreffen die ersten Omikron-«Infektionen» Geimpfte

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) seien in Deutschland bislang vier Fälle der Omikron-Variante durch Genomsequenzierung bestätigt worden, schreibt die Berliner Zeitung. Bei diesen vier Fällen handle es sich um Reiserückkehrer aus Südafrika und sie seien alle geimpft, so das RKI. Alle würden nur milde Symptome zeigen und keiner von ihnen hätte bislang zur Behandlung ins Krankenhaus müssen.

In der Schweiz und in den USA betrafen die erste Omikron-«Fälle» ebenfalls Geimpfte.

Kommentar Corona-Transition:

Obwohl bisher offiziell keiner der Omikron-«Fälle» schwer erkrankte, wird die angeblich neue Variante genutzt, um die Panikmache erneut zu steigern. Und dass sich bis jetzt vorwiegend Geimpfte damit «anstecken», kann die Entwicklung und den Absatz neuer Gen-Injektionen fördern.

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