Die Regierungen werden immer mehr zu aggressiven Zensoren und tollwütigen Angstbeisser je mehr ihrer Lügenmärchen aufzufliegen drohen.
So investiert die Stadt Wien Millionenbeträge an Steuergelder für Inserate und TV-Spots in denen sie vor Falschmeldungen im Netz warnt. Und natürlich wird – insbesondere im Zusammenhang mit Corona – alles was nicht von offiziellen Stellen und in den systemtreuen Mainstream-Medien veröffentlicht wird als Fake News verunglimpft.
Kampagne gegen „Fake-News“ soll Impfskeptiker als Lügner abstempeln
Auf der Website der Stadt Wien fragt die rote Stadtverwaltung:
„Sind Fake News gefährlich?“ – und antwortet darauf gleich : „Ja! Fake News können für jeden Einzelnen gefährlich sein, sie können aber auch für die gesamte Gesellschaft eine Gefahr darstellen. … In der Corona-Pandemie beispielsweise haben Fake News dazu beigetragen, dass Menschen sich nicht ausreichend schützen und deshalb schwer krank werden.“ Damit wird impliziert dass alle kritischen Berichte zu der P(l)andemie nur Falschmeldungen sein können und impfkritische Meinungen einen Gefahr für die Menschheit darstellen.
Und die Stadt Wien rät gleich dazu : „Zusätzlich kannst du Fake News bei den jeweiligen Sozialen Medien melden oder dich an Faktencheck-Plattformen wie Mimikama wenden.“
Welch ein Hohn, gerade an Mimikama, das selber einer der größten Verbreiter von Fake-News ist – z.B. > „Nein, es droht kein Blackout!“ (aber Deutschland probt den Notbetrieb und die österreichische Regierung investiert massiv in die Vorbereitungen dazu und rät zum Anlegen von Notvorräten, … ) oder „Ein Faktencheck ist keine Meinung!“ mit der Mimikama (oder solle man besser Mini-Karma sagen?) der Willkür der Facebook-Zensoren Vorschub leistet (kein Wunder, sind sie doch wohl alle auf derselben Gehaltsliste.)
Jeder der von Facebook schon einmal gesperrt wurde (und das ist so gut wie Jeder, der eine etwas kontroversere Meinung oder einen unliebsamen Link und nicht nur Katzenbilder gepostet hat) weiß genau wie die „Faktenchecker“ bei Facebook alles unterdrücken das nicht in’s Konzept der Zuckerbergs & Co. passen. Wer beispielsweise die Corona-Zahlen anzweifelt oder der Zwangsimpfung skeptisch gegenübersteht ist für deren Checker bereits ein Demokratieverweigerer und Systemfeind. Corona liefert Facebook auch gleich den Grund, weshalb Einsprüche gegen als Willkür empfundene Kontosperren derzeit nicht bearbeitet werden können. Diskussion mit den „Faktencheckern“ unerwünscht. Ebenso wie alles was nicht ins Konzept des Great Resets zu einer schönen neuen Weltordnung passt – das wird gelöscht, die Kritiker gesperrt und einfach mundtot gemacht.
Aber nicht nur Facebook-Nutzer und Mimikama verbreiten Fake-News und sorgen für Hass im Netz, die Regierungen selber sind es, die praktisch täglich neue Fake News verbreiten („Es wird keine Impfpflicht geben“ – „für Ungeimpfte ist die Pandemie vorbei“ – „Keine weiteren Einschränkungen zu Weihnachten und Silvester“) und für Hass im Netz sorgen („Für Ungeimpfte wird es ungemütlich“ – „Demokratieverweigerer“ – „Asoziale“ – „Schwurbler“ -„gegen die man ‚mit Pfefferspray und Schlagstock‘ vorgehen sollte , … ) – die Verbalattacken der Regierung, deren Mandataren und Vasallen gegen die Skeptiker ‑werden Tag für Tag aggressiver.
Angesichts solcher Auswüchse muss man sich wundern mit welcher Dreistigkeit die Regierungen ihre eigenen Lügen und Aggressionen gegen ihre Bürger zu vertuschen versuchen.
Andere Meinungen werden zu Hass im Netz
Österreichs Grüne Justizministerin setzt dabei noch einen drauf und will gleich die ganze EU kontrollieren: Unter dem Vorwand „gegen Hass im Netz“ vorzugehen plant Alma Zadic alle (Sozialen) Netzwerke Europaweit zu kontrollieren und alles auszuschalten, was nicht in die Agenda passt. Nicht zufällig wird dabei ausdrücklich Telegram genannt, der Messengerdienst, der bisher noch nicht ständig zensuriert wird.
Wenn es nach Zadic geht, sollen also in bester kommunistischer Diktatur-Manier alle Nachrichten von einer einzigen Stelle ausgegeben und systemkonform berichtet werden – Dissidenten sollen ausgeschaltet und skeptische Meinungen zu kontroversen Themen am besten gleich als „Hassverbrechen“ eingestuft und EU-weit streng sanktioniert werden. Dazu möcht die österreichische Oberzensorin der Grünen Verbotspartei die Plattformen unter ihre Fuchtel bekommen.
Zu Themen wie Überwachungsstaat, Klimaschwindel, Energiewende, Flüchtlingsschwemme, Asylanten, Ausländerkriminalität, Islamisierung, Bargeldabschaffung, Meinungsfreiheit, Privatsphäre, Russland-Bashing & Saktionen, Politiker-Korruption, … und natürlich auch zu den umstrittenen Corona-Maßnahmen wie Impfzwang und alle damit zusammenhängenden Allmachtsphantasien der Politikerkaste und ihrer elitären Hintermänner soll sich niemand auch nur irgendwo mehr kritisch äussern, oder auch nur Meinungen dazu auf einer Website in Foren oder Kommentaren zulassen dürfen, ohne dafür bestraft zu werden.
George Orwell hätte es nicht besser beschreiben können. (Transdanubier)

