
Immer unverhohlener drohen Europas Machthaber den eigenen Bürgern mit Gewalt, Ausgrenzung und Ächtung im Zuge der Corona-Pandemie und den geplanten Impfzwängen. Mag es am Corona-Kartenhaus liegen, dass angesichts der nicht mehr zu leugnenden Lügen, zusammenbricht, oder am Druck gewisser Mächte im Hintergrund, die Impfung mit allen Mitteln an den Mann zu bringen. So nun auch Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.
5 Millionen Bürger als „Feinde“
In einem Interview mit Le Parisien geriet der Ex-Rothschild-Banker und nunmehrige Politiker regelrecht in Rage. Da sich die Einführung einer Impfpflicht in Frankreich in der Nationalversammlung schwieriger als erwartet gestaltet, schoss Macron aus allen Rohren gegen impffreie Menschen. Diese seinen für ihn keine „Bürger Frankreichs“ – immerhin 5 Millionen Menschen werden für durch ihn dadurch ausgegrenzt.
Zudem habe er „große Lust, diese Leute zu ärgern“. Und: „Wir werden diese Taktik bis zum bitteren Ende fortführen!“.
Die Oppositionspolitiker Frankreichs konnten die Worte von Emmanuel Macron kaum fassen, die er an die Franzosen richtete. Quer durch alle Couleurs wurden die Aussagen auf das Schärfste verurteilt.
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