Déjà-vu: Es ist schon wieder passiert! Silvester 2015 hat sich wiederholt. Diesmal in Mailand. Unter den Opfern auch zwei junge Frauen aus Deutschland. Eine Meute aus arabisch sprechenden Verbrechern bedrängte die beiden und versuchten sie zu vergewaltigen. Wieder hat niemand geholfen. Was die Mädchen letztendlich rettete, waren schlichtweg Radlerunterhosen, die einen noch heftigeren Zugriff verhinderten.
Eine der Frauen schlug zurück, aber der Kommentar des Täters mit Migrationshintergrund war simpel: „Ich mache einfach weiter! Es interessiert mich nicht!”. Und hier liegt das Problem in ganz Europa. Diese Typen wissen, dass ihnen in diesen laschen Pseudo-Gutmensch-Schwafler-Demokratien nichts passiert.
Am liebsten totschweigen
Für die Spacken mit orientalischem Assi Undercut ist das morgen schon wieder vergessen. Für die beiden Frauen fängt der Albtraum jetzt erst an. Das Perverse an der ganzen Sache ist: Während ich diese Zeilen schreibe, kommen wieder hunderte, wenn nicht gar tausende nach Europa, die genauso ticken. Diese ohnmächtige Wut, nichts dagegen tun zu können, macht einen verrückt. Das wird niemand mehr abstellen können. Dieser Wahnsinn tobt mittlerweile überall.
Politiker und Presse würden es am liebsten totschweigen – und kümmern sich stattdessen eher um einen „Poeten” für den Bundestag. Ok, ich bin dann mal ein Poet:
Es war mal ein Spacken in Mailand
Der dachte, dies hier sei sein Land
Er war ein Mords-Stecher
Eigentlich nur ein Verbrecher
Wir lochen ihn ein –
am besten in Thailand!