Horst D. Deckert

Taliban verbrennen Musikinstrumente: Unterwegs in die islamische Hölle

Besten Dank und Grüße nach Germoney für die Islamophilie! (Symbolfoto:Shutterstock)

Wer nicht kämpfen will, muss fühlen. Oder zusehen, wie dank der eigenen Feigheit nun andere leiden. Deutschland steht auf allen Ebenen der politische Offenbarungseid bevor – vor allem international. Ein dauerhafter miserabler Umgang mit dem eigenen Militär ohne jede militärische Logik zahlt sich auch bei Auslandseinsätzen unter diversen Flaggen der Anderen nicht aus. Der katastrophale Abzug des maroden Westens aus Afghanistan – in diesem Fall unter der falschen Flagge der UN und der USA – hat, wie sich seit über einem halben Jahr zeigt, enorme Auswirkungen auf die verhängnisvolle Entwicklung dort. Der gar nicht heimliche, sondern ganz offen geführte Krieg von Djihadisten gegen die westliche Freiheit und Lebensart eilt nun auch dort von Triumph zu Triumph.

Das Muster ist wohlbekannt: Seit mit Sympathien, Rückendeckung und unverhohlener Unterstützung von Sozialisten und linksgerichteten westlichen Regierungen der Schah von Persien 1979 aus dem Amt gekippt wurde und an seiner Statt der satanisch-sadistische Greis Ayatollah Khomeini an die Macht gelangte, mitsamt seiner Rachsucht und einem Islamverständnis, das mehr von der irren Anbetung eines teuflischen Blutgottes hatte, hat der fanatisch-politische Islam mit seinen zahlreichen Gruppierungen, trotz temporärer Rückschläge (siehe zuletzt den „Islamischen Staat“) weltweit Oberwasser. Vor allem, dass es ihm gelang, seine Anhängerschaft – ob als lautstarke Fundamentalisten oder als stumme Schläfer – über die Flüchtlingsströme in fast alle westlichen Länder zu exportieren, war ein nachhaltiger, womöglich am Ende „kriegsentscheidender“ Erfolg, der dank der ungebrochenen „Willkommenskultur“ weiter anhält.

Ohnmächtige Kapitulation

Der Rückzug und die ohnmächtige Kapitulation vor den fusselbärtigen Neandertal-Islamisten in Afghanistan markierte allerdings mehr als bloß ein fatales Kriegsende; er ist eine Gezeitenwende und möglicherweise ein historisches Signal: Stell dir vor, es ist Krieg, und der Westen hat Besseres vor – nämlich Klima retten, Sprachen und Gesellschaften durchgendern, Männlichkeits- und Familienidentitäten zerstören, die eigene verhasste „weisse Rasse“ diskriminieren und sich in seinen längst schrumpfenden heimischen Lebensräumen zum Paria durchmischter Buntgesellschaften zu machen. Stell dir vor, der Westen ist verrückt geworden – und keine helfende Medizin ist in Sicht.

Berichte aus dem von uns preisgegebenen Land wie diese kursieren derzeit etliche diversen medialen Kanälen: „In den sozialen Medien sorgt ein Videoclip aus Afghanistan für Aufsehen, der militant-islamistische Taliban beim Verbrennen von Musikinstrumenten zeigen soll. In dem Clip ist zu sehen, wie die Islamisten zwei in der Nähe der Flammen stehende Musiker beleidigen. Die Künstler werden von einer umstehenden Menschenmenge ausgelacht und gefilmt. Die Taliban sehen das Musizieren als unislamisch an. Die in sozialen Medien verbreiteten Aufnahmen zeigen, dass die Kleidung der von den Taliban beleidigten Musiker zerrissen ist, die Haare sind kurz. Das Abschneiden der Haare ist eine typische Strafe, mit denen die Taliban diejenigen maßregeln, die geringfügiger Verbrechen verdächtigt werden. Nach Machtübernahme der Islamisten im August 2021 sind viele Musiker aus Angst um ihr Leben und ihre Existenz aus dem Land geflohen.

Doch solche Meldungen eigentlich auch die letzten Hoffnungen der „Der-Islam-hat-mit allem-nichts-zu-tun”-Fraktion auf Zivilisiertheit zunichte machen müsste und eine neue, ertäglichere Epoche mit den angeblich gemäßigteren, soften „Taliban light“ als naive Illusion entlarvt, regt sich kein Widerspruch – erst recht nicht unter denen, die den massierten Import solcher Verhältnisse nach Deutschland gerade als Regierungsziel definiert haben. Die Grün*innen mit ihrer Außenweltdarstellerin Baerbock schweigen. Doch, noch schlimmer: Auch der Deutsche Musikrat – immerhin der größte Musikverband der Welt – schweigt feige. Udo Lindenberg popelt in der Nase, Grönemeyer glotzt in seiner Londoner Villa vielleicht Softpornos, und Campino wälzt mutmaßlich die Kataloge von Herrenausstattern, weil ihm seine tote Hose inzwischen etwas zu tot geworden ist und er im Frühjahr mal wieder in frischen Klamotten seine Millionen auf der Bank besuchen will. Die Antifa sondiert derweil in DGB- und Arbeiterwohlfahrt-Erholungsheimen die Privatadressen von AfD-Mitgliedern, und Bundeskanzler Olaf Scholz erörtert wahrscheinlich mit SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, ob man den Taliban bei der nächsten Regierungskonsultation in Bahrein nicht vielleicht ein neues deutsches Bauspar-Modell andrehen könnte , damit die neuen Machthaber in Kabul dort auch ein so prächtiges Regierungsviertel errichten können, wie es die Deutschen in ihrem Shithole an der Spree bereits haben.

Wiederauferstehung des Islamfaschismus

Kurzum, auf gut Deutsch: Es geht allen deutschen Gut- und Bessermenschen der politisch korrekten Art völlig am Arsch vorbei, ob im gerade noch „umkämpften” Afghanistan, wo 59 deutsche Soldaten in einer sinnlosen Mission ihr Leben für das Nullresultat eines politischen Nirwanas ließen, Zivilisten im wiederauferstandenen Islamfaschismus gequält, eingesperrt, gefoltert, verjagt, unterdrückt, ermordet und erniedrigt werden. Dem Gewissen wird durch Erholung sogenannter „Ortskräfte“ Genüge getan; und weil aber nicht – oder zumindest noch nicht – alle 38 Millionen Afghanen als Ortskräfte gelten können, muss sich der Rest der im Stich Gelassenen dort eben mit den neuen Verhältnissen arrangieren. Eigentlich müsste sich angesichts dessen, was aus Talibanistan an die Weltöffentlichkeit dringt (und es ist wohl nur die Spitze eines riesigen Eisbergs) auch der dümmste linke Antifa-Scherge hierzulande sagen: „Boah ey, das ist ja voll Nazi!” – aber nein: Nazi ist per se immer nur deutsch. Eher muss alles dafür getan werden, dass in Wanne-Eickel niemals wieder ein 12jähriger ein Hakenkreuz in seinen Pressholztisch in der Schulklasse ritzt; hier lauert die eigentliche, die einzige Gefahr. Oder im Rassismus bei deutschen Kinderliedern, in Jugendbüchern oder einer nicht gendergerechten Sprache. Die Taliban sind exotisch, aufregend, divers, ethno-chic. Und das Verhüllen von Frauen gegen männlichen Sexismus ist aus Sicht der Linken im übrigen ja auch gar nicht sooo schlecht…

Zur Unterwerfung einer degenerierten, geistig verwirrten, wehrlosen Gesellschaft wie der unseren braucht man gar keine Armee mehr; diese lässt sich inzwischen mit dem Küchenmesser angreifen und unterwerfen, vermutlich noch nicht einmal das. Doch noch simpler ist die Methode der Infiltration. Der heutige Islam kommt nicht mehr mit dem Schwert; er hat hierzulande ganz einfach, so wie einst die Grünen, seinen langen Marsch durch die Institutionen begonnen und kommt auf ihm mit Siebenmeilenstiefeln seinen Zielen näher. Selbst radikalste Musels haben geschnallt, dass man in Deutschland keine Gewalt benötigt, um die Ungläubigen zu unterwerfen. Vielleicht blieben wir ja deshalb bislang von schwereren islamistischen Terroranschlägen verschont – von einzelnen Ausrastern frisch eingereister und deshalb noch fehlinformierter Merkelgäste (wie etwa Anis Amri) abgesehen. Für den weltweiten Siegeszug des „politischen Islam“, man könnte auch von totalitärem Islam mit weltlichem Allmachtsanspruch reden, ist Ampeldeutschland der perfekte nützliche Idiot.

Schweigen im Walde

Und auch wenn zuweilen inzwischen sogar Mainstream-Medien wach werden und ahnen, dass doch irgendetwas mit ihrer heiligen Hätschelkuh Islam nicht stimmen kann, weil sie einen extremistischen „-ismus” nach dem anderen erzeugt, herrscht rücksichtsvolles Schweigen im Walde. Natürlich wissen auch die Verfassungsschützer längst viel mehr – doch es ist politisch nicht opportun, hier allzu viel öffentlich zu äußern – kriechen doch deutsche Spitzenpolitiker den Mullahs im Iran, palästinensischen Judenmördern und Terrorhelfern oder bevorzugt Erdogans Kalifen-Türkei im Wettlauf in den Enddarm und vergolden ihnen mit Steuergeldern die Rosetten. Da ist der „Kampf gegen Rechts“ doch viel wohlfeiler und weniger delikat.

Manchmal aber kommt dann doch ein Quentchen Aufschlussreiches an die Oberfläche: „Verfassungsschützer zählen die Furkan-Gemeinschaft zum Spektrum des sogenannten legalistischen Islamismus… Im Gegensatz zu dschihadistischen Organisationen wie dem IS agierten legalistische Islamisten gewaltfrei, um dauerhaft Gesellschaften zu unterwandern und islamische Staaten zu errichten. Laut Bundesamt für Verfassungsschutz achten legalistische Islamisten darauf, weder durch Handlungen noch durch öffentliche Äußerungen einen justiziablen Fehler zu begehen: ‚In internen Zirkeln, Schulungsmaßnahmen und Fortbildungsveranstaltungen wird jedoch eine islamische Rechts-, Gesellschafts- und schließlich auch Staatsordnung propagiert, die mit wesentlichen Aspekten des Grundgesetzes nicht zu vereinbaren ist.‘

Werden also bald auch bei uns, im sterbenden Land der Dichter und Denker, der Richter und Henker, der irren Lichter und wirren Lenker, Klaviere angezündet und Gitarren zum Heizen islamischer Kamine in Wohnungen oder muslimische Kulturvereine zweckentfremdet? Werden auch hierzulande bald alle Frauen verhüllt und Musiker auf offener Straße erschlagen? Kontrolliert bald überall die Scharia-Polizei? Wird man auch bei uns irgendwann die Brauereien und Winzerbetriebe schließen, und an die Stelle von humanistischen oder christlichen Bildungseinrichtungen Koranschulen errichten? Wie weit will man es in Deutschland eigentlich noch kommen lassen? So lange, bis wieder einmal alles zu spät ist? Und wo bleibt eigentlich der Widerstand der Internationale des Rock’n’Roll? Wieso verliert die musikalische Künstlerszene kein Wort über – bzw. gegen – das brutale Anti-Woodstock der satanischen Talibanverbrecher?

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