Horst D. Deckert

Die „Kriegserklärung“ von Nehammer an Österreichs Impffreie.

Kriegserklärung an die Impffreien

Kanzler Nehammer erklärt dem Österreichischen Volk nochmals den Krieg.

Dazu holt er sich am Donnerstag die Zustimmung des Parlaments, die jetzt schon sicher ist, da alle Parteien bis auf die FPÖ dem Gesetz (man könnte es auch „Kriegsrecht“ nennen) zustimmen werden, wie u.a. auch die FAZ berichtet.

 

Es wird aber kein offener Kampf, sondern die Regierung hat sich eine Guerillataktik zurechtgelegt, um diesen Krieg gegen das Volk erfolgreich – d.h. möglichst unbeschadet – zu überstehen. Anders als bei einer offen ausgetragenen Schlacht, in der man gewinnen muss, um nicht als geschlagener Verlierer vom Schlachtfeld getragen zu werden, reicht es im Partisanenkampf bereits nicht zu verlieren, um als Gewinner zu gelten.

Daher gab Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bei der sonntäglichen Presseansprache (hier dazu das Video) die Losung aus, nicht offen und in geschlossener Formation anzugreifen, sondern in kleinen Gruppen und aus dem Hinterhalt zuzuschlagen. Auf einen Kampf mit einem guten Viertel der Bevölkerung auf einmal will es der türkise Feldherr nicht ankommen lassen – dabei würde er wohl eine tödliche Schlappe einstecken. Daher setzt man bei der Heeresführung unter dem GECKO-Regime auf eine zermürbende Guerillataktik.

-> Die „Kriegserklärung“ bleibt aufrecht, ab Anfang Februar sind die Impffreien damit offiziell im „Kriegszustand“ mit dem Österreichischen Impf-Regime

-> Bekriegt werden danach alle in Österreich gemeldeten Bürger im impfpflichtigen Alter ab 18 Jahren und bekämpft werden sie bis zu ihrem Tod oder bis zu ihrer Kapitulation.

-> In dem Medien werden die kommenden Angriffe auf die Menschenrechte und körperliche Unversehrtheit, die nach Partisanenart erfolgen soll, vorerst noch kleingeredet und als „Impfpflicht Light“ bezeichnet. Damit sollen die Gegner in Sicherheit gewogen werden und der Widerstand möglichst klein gehalten werden.

-> Die vollen „Kampfhandlungen“ gegen das impffreie Volk werden mit Mitte März starten. Ab dem 16. 3. sollen die Angriffe auf die Impffreien mit Kontrollen und Strafen beginnen.

-> Angegriffen wird aber nicht auf breiter Front indem alle Impffreien gleichzeitig mit Strafen überzogen werden. Das hat mehrere Gründe:

Zum einen ist die ELGA noch lange nicht für die technische Umsetzung eines Großangriffs gerüstet. Die Aufrüstung des Systems um alle impffreien Gegner gleichzeitig zu erfassen soll bis mindestens April dauern.

Eine Großoffensive hätte wegen der zu erwartenden konzentrierten Gegenwehr wahrscheinlich einen kompletten Zusammenbruch des Justizsystems und in weiterer Folge die völlige Niederlage des Regimes zur Folge.

-> Stattdessen soll nach Partisanenart nur überfallsartig und schwerpunktmäßig angegriffen werden. D.h. die Überprüfung der Bürger sollen nur im Zuge der Personen- & Verkehrskontrollen erfolgen. Wer dabei impffrei angetroffen wird, wird mit Strafen bis zu 600,- € sanktioniert. Diese Strafen sollen bis zu 4x jährlich verhängt werden können. Impfskeptiker müssen sich somit auf jährliche Mehrkosten von bis zu 2400,- € einstellen. Um so viel werden die Lebenshaltungskosten für Unbeugsame steigen. Es heißt also monatlich 200,- anzusparen, will man sich weder kampflos ergeben noch gegen das Regime in den Rechtskampf ziehen. Statt diese 200,- pro Monat in Restaurants oder im heimischen Handel auszugeben, wird man diesen Betrag benötigen um sich von der Impfung freizukaufen bzw. das „Schutzgeld“ an das Regime abzudrücken, will man nicht seine Gesundheit riskieren (ein Vorgehen das man auch von verschiedenen mafiösen Organisationen kennt, die einem vor einer Bedrohung schützen, die sie selber sind).

Diese Taktik erlaubt auch das gezielte Sanktionieren beliebiger / unliebsamer Personen und Personengruppen. Besonders in kleineren Gemeinden werden damit die Denunzianten aufleben und die Impfskeptiker können durch die Exekutive ganz gezielt herausgepickt und regelmäßig gestraft werden. Für die Landgendarmen kann das wohl zur quartalsweisen Einhebung des „Schutzgeldes“ ausarten – man weiß ja schon wann der impffreie Huber-Bauer mit dem roten Mercedes wieder zum Lagerhaus fahren wird und wann seine nächste Zahlung fällig ist. Oder wo sich die Impffreien zu einem konspirativen Treffen oder Demonstrationen (!) einfinden und man damit fette Beute zu erwarten hat.

Es ist für Impffreie also angebracht sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen, wie man es den Angreifern möglichst schwer macht (sofern man nicht seinen Wohnsitz ins Ausland verlegen kann) – nämlich genauso wie es gefährdete Personen Terroristen erschweren zum Ziel zu werden: D.h. immer unterschiedliche Zeiten und Fahrtstrecken von und zur Arbeit oder zu den sich wiederholenden Besorgungen wählen. Einkäufe immer wo anders erledigen, niemals auf denselben Wegen und zu gleichen Zeiten, keine Routine aufkommen lassen. Fahrzeuge immer wieder wechseln, andere Personen mit seinem Fahrzeug losschicken, in Verkleidung außer Haus gehen,…

Wer trotz aller Vorsicht von den „Staatsterroristen“ erwischt wird, kann nur noch mit juristischen Mitteln gegen die Strafen vorgehen und gegen alle Bescheide rechtzeitig Einsprüche erheben – Begründungen dafür gibt es zur Genüge, wie bereits die Datenschützer und weitere Organisationen zusammengestellt haben. Der Abschluss einer Rechtsschutzversicherung, die vor allem auch bei Vorsatzdelikten und Verwaltungsstrafen für die Kosten aufkommt (!) ist trotzdem angebracht, um mit genügend Munition in die Schlacht vor den Gerichten ziehen zu können.

-> Wird man vom Gericht schuldig gesprochen, kann die Strafe bis zu 3.600,- € betragen. Damit sollen die Bürger vor Einsprüchen abgeschreckt und gleich zur „Absolutions-Zahlung“ der 600,- gedrängt werden. (ob ein solcher 500-prozentiger Zuschlag von gleich 3000,- zulässig ist darf aber ebenso bezweifelt werden wie die Verfassungskonformität der Impfpflicht an sich. Bisher ist jedenfalls lediglich ein 10%iger Aufschlag als Prozesskostenersatz vorgesehen, das wären also nur 60,-)

-> Gefangene sollen (vorerst) nicht gemacht werden, d.h. es soll keine Beugehaft oder Ersatzarreststrafe verhängt werden. Dafür fehlen schlicht die Kapazitäten in den Gefängnissen und man hat es ja auch vor allem auf das Geld der Bürger abgesehen.

-> Auch der Generalangriff auf alle soll erst in der dritten Phase des Krieges gegen die Impffreien erfolgen: Wer zu einem noch festzulegenden Stichtag trotz schriftlicher Aufforderung noch nicht geimpft ist, gegen den soll dann in einem automatisierten, flächendeckenden Verfahren eine Strafverfügung verhängt werden. (Ein Vorgehen, das derzeit technisch noch nicht machbar ist und lt. Datenschützern und Verwaltungsjuristen auch illegal wäre.)

-> Diese demokratiepolitisch äußerst fragwürdige und reine Anlassgesetzgebung hat vor allem aber auch die Disziplinierung des Volkes zum Ziel und zielt darauf ab „Abtrünnigen“ das Leben sukzessive zu vergällen und sie nach Belieben strafen zu können. Vor allem wird es den Behörden damit sofort ermöglicht z.B. bei Demonstrationen „Planquadrat-Kontrollen“ durchzuführen und so möglichst viele potentielle Demonstranten fernzuhalten.

-> Der „Fall Türkis“ soll, wenn es nach dem Impfregime geht, vorerst bis Jänner 2024 fortgesetzt werden – bzw. bis Neuwahlen die Türkisen zu Fall bringen, spätestens 2024 muss jedenfalls sowieso neu gewählt werden.

Auch die Demo-Organisatoren & ‑Teilnehmer werden sich künftig also entsprechende Guerillataktiken einfallen lassen müssen, wollen sie als Impffreie nicht jedes mal hohe Strafen und einen langen Rechtsstreit riskieren. Ab Mitte März wird dann wohl zurück-gestochen.

Cäsar Karl – Hüte Dich vor den Iden des März!

Satire (Transdanubier)





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