
Im Zuge der seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesenen Massenproteste breiter Bevökerungsschichten gegen die diktatorischen Corona-Zwangsmaßnahmen und die dahinterstehenden Regime, erfolgt nicht nur ein erfreuliches „Massenerwachen“ zu vielen wichtigen Themen, auch die politische und radikale Linke der Zivilgesellschaft schafft sich im Zuge der Bürgerproteste schrittweise ab. Durch ihren bedingungslosen Gehorsam zum Globalismus und all seinen Begleiterscheinungen, gerät vor allem die Antifa (als verlängerter Schlägertrupp der Staatsmacht) in die Defensive.
Antifa muss vor Spaziergängern fliehen
Waren es füher immer die linksradikalen Mobs, die (nur) in der Gruppe ungehindert für Gewalt und Zerstörung sorgten, sind es jetzt friedliche Spaziergänger und Regierungsgegner, die den „Antifaschisten“ ihre Grenzen aufzeigen. Nicht nur, dass es faktisch zu keinen nennenswerten „Gegendemonstrationen“ kommt, die füher beliebtes Mittel der Verhinderung patriotischer Aufmärsche waren, auch die wenigen Antifa-Proteste gestalten sich als jammervolle Kleinproteste.
So konnten trotz wochenlanger Mobilisierung in der Antifa-Hochburg Hamburg nicht einmal 3.000 linksextreme Genossen zusammengekrazt werden, um gegen „Verschwörungsideologien, Querdenker-Nazis“ und für „Impfstoffe für alle“ zu demonstrieren. Und das, obowhl die linke Stadtverwaltung gnädigerweise sogar die Anti-Corona-Demonstrationen verbot (!) und jene der Antifa erlaubte!
Was wäre eine friedliche Demonstration ohne linksextreme Antifa? Am vergangen Samstag – am Rande der Demonstration gegen Impfzwang und rot-grüne Corona-Einschränkungen – versuchte die Antifa ihrer täglichen Arbeit nachzugehen. Allerdings mit mäßigem Erfolg. #HH0801 #Hamburg pic.twitter.com/eylqK8E2v7
— AfD-Fraktion Hamburg (@AfD_Fraktion_HH) January 11, 2022
Aber nicht nur das. Die vermummten und mit Latten bewaffneten Antifas wurden von den trotz Verbot demonstrierenden Regierungsgegnern verjagt und geschmäht. Ähnliches auch in Regensburg, wo einige wenige Antifas durch ihre „Nazis raus!“-Rufe die Wut und Übermacht der Spaziergänger abbekamen:
Autonoma Antifa Wien löst sich auf – zu viel „Arbeit“
Ein ähnlich erbärmliches Bild geben die Linksradikalen derzeit in Wien ab. Dort traditionell ebenfalls stark vertreten und politisch geschützt, haben sie den zehntausenden Regierungsgegnern, die wöchentlich demonstrieren, nichts entgegenzusetzen. Viel eher konzentriert man sich mittlerweile auf altbewährte Denunziation und Zusammenarbeit mit Mainstream-Medien und Polizei, um „Nazis“ unter den Teilnehmern zu diskreditieren und friedliche Teilnehmer vom Rand aus zu provozieren, um gewünschte Bilder zu liefern.
Die Antifa ist sogar so sehr am Ende, dass sich die autonoma antifa wien nun via Statement „selbst aufgelöst“ hat. Der Grund war der Einzug „neoliberaler und kapitalistischer Strukturen“ in die Arbeitsweise der Vereinigung, ebenso wie die allgemeine „Überarbeitung“ der Mitglieder.