
Die Regierung, der in Österreich das Wasser bis zum sprichwörtlichen Hals steht, wehrt sich mit allen Mitteln gegen das Ertrinken. Eine sogenannte Belohnung soll das, im Hintergrund installierte und in unterschiedlicher Form bereits erprobte „Erpresser-System“ der Regierenden, in positivem Licht erscheinen lassen.
Spaltung der Gesellschaft nun auch auf Gemeinde-Ebene forciert
Vor allem auf Ebene der Gemeinden wird nun mittels eines neuen „Anreizsystems“ die Spaltung der Gesellschaft vehement voran getrieben. Es soll ein sogenanntes finanzielles Anreizsystem geben.
Bei einer gemeindeinternen „Durchimpfungsrate“ von 80 Prozent soll beispielsweise ein Basisbetrag von 75 Millionen, österreichweit, ausgeschüttet werden. Dies steigert sich dann bei 85 Prozent auf 150 Millionen, bis hin zur angestrebten 90 prozentigen Durchimpfung, bei Ausschüttung von 300 Millionen auf ganz Österreich gesehen.
Dies würde also für eine kleinere, somit nicht so „begüterte“ Gemeinde, mit durchschnittlich 3.000 Einwohnern, bei 90 prozentiger Impfquote, einen Zugewinn von rund 120.000 Euro bedeuten.
Vor allem in solchen kleineren Gemeinden, wo bekanntlich Jeder Jeden kennt, ist auch davon aus zu gehen, dass Einwohner die nicht oder noch nicht geimpft sind, bekannt sind. Somit ist auch von Seiten der Bürgermeister und ihrer Gemeinderäte, aller in diesem Umfeld tätigen, leicht Druck auf Impffreie oder noch nicht Geimpfte auszuüben.
Dies kann sich dann in vielerlei Gestalt äußern. In diesem kleinen Gefügen profitiert man oftmals von verschiedensten Entgegenkommen und Erleichterungen im täglichen Zusammenleben. Sei es in Baubelangen für junge Familien, die sich berechtigter Weise oftmals gegen eine Impfung aussprechen, bis hin zu Veranstaltungen und diversen Events der Gemeinden, wo man dann als Impffreier womöglich nicht mehr eingebunden werden könnte.
Repressalien ob des staatlich in Aussicht gestellten Geldsegens, gäbe es da Viele. Die Spaltung gerade in solch kleinen Gefügen hätte weitreichende und möglicher Weise nicht wieder gut zu machende Folgen für alle Beteiligten.
Impflotterie – 1 Milliarde als Täuschungsmanöver
Mit einer neuerlichen Impflotterie, diesmal von Regierungsseite, hofft man auf eine kosmetische Maßnahme bei der Umsetzung der staatlichen Zwangsmaßnahmen. Dafür soll, auf Wunsch Nehammers, 1 Milliarde aus dem Steuertopf zur Verfügung gestellt werden.
Stichtag soll dabei der 15. März sein, an dem auch mit den Bestrafungen der Impffreien begonnen werden soll. So könnte man dann die Impflotterie auch finanzieren, ein Schelm der denkt, die Regierung hätte dieses Rechenbeispiel als Entscheidungsgrundlage heran gezogen.
Die SPÖ unter Führung von Pamela Rendi-Wagner wurde diese Form des „Impfanreizes“ bereits Ende letzten Jahres gefordert. Es ist davon auszugehen, dass sie dies im Hinblick auf ihre radikale Forderung nach Einführung der Impfpflicht, als abschwächendes Argument ins Feld führen wollte.
Nach letzten Informationen aus dem Parlament würden auch vereinzelte Abgeordnete, die nicht der FPÖ angehören, ebenfalls dagegen stimmen. Dies anständigen Leute könnten der Abstimmung jedoch auch fern bleiben (müssen), um bei Abstimmung das einheitliche „Bild“ nicht zu zerstören, munkelt man aus Parlamentskreisen.
Bei besagter Impflotterie der Regierung, soll nun jeder zehnte Stich eine Chance auf einen „Gewinn“ erhalten. Geltend für Alle, die sich bereit impfen ließen, sowie Diejenigen, die dies (auf Grund dieses fragwürdigen Anreizes) noch tun werden.
Das Handling dieser doch recht komplex erscheinenden Vorgehensweise ist noch nicht bekannt gegeben worden. Könnte auch gut sein, dass sich die Umsetzung dann ähnlich gestallten wird, wie die seit einem Jahr versprochene und noch immer nicht umgesetzte Auszahlung der Boni für, in Gesundheitsberufen unter enormer Belastung tätigen Personen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Totalitäre Regierung gar nicht mehr lange genug im Amt belassen wird, um das umzusetzen ist ebenfalls relativ hoch.
Die Gewinne im Zuge dieser staatlichen Impflotterie, sollen in Form von Gutscheinen im Wert von 500 Euro bei österreichischen Unternehmen einzulösen sein. Dies gilt für Gastronomie, Hotellerie, Kultur-und Sportstätten sowie den Handel. Wie nicht anders zu erwarten war, ist dabei der stets linientreue ORF als Partner der Regierung tätig.
Auf Grund der, bald auslaufenden, unaufhörlichen Werbeeinschaltungen in den ORF-Programen zu „Licht ins Dunkel“, werden dann selbstredend, in Form von „dauerberieselnden“ Werbespots zur Impflotterie, die Bürger motiviert und auf Staatsschiene gebracht werden.
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