
Die Omikron-Welle rollt ungebremst durch die Republik, und auf allen Sendern Kanälen werden die Menschen zu den Impfzentren gerufen, um sich boostern zu lassen –also die dritten Genspritze verabreichen zu lassen – und das wegen einer für Ungeimpfte harmlosen Erkältung. Die Menschen wissen nicht, dass Europäische Arzneimittel-Zulassungsbehörde EMA mittlerweile ausdrücklich vor exzessiven Booster-Shots warnt; auch die Kassenärzte Deutschlands raten im Kontext von Omikron davon ab – die Gründe liegen auf der Hand.
Eine Booster-Impfung ist bestenfalls in der Lage, eine erneut schnell wieder verschwindende, wie auch immer geartete Effektivität für kurze Zeit herzustellen. Die meisten vorliegenden Studien zeigen eine maximal für 12 Wochen erhöhte Immunreaktion durch Bildung von Antikörpern als Wirkung des Booster-Shots; spätestens danach – möglicherweise aber auch viel früher – fällt der dreifach Geimpfte wieder auf den (schlechteren) Immunstatus eines zweifach Geimpften zurück. Die „Auffrischung“ ist also gar keine.
Zum jeweiligen Immunstatus der Ungeimpften und Geimpften beinhaltet der RKI-Wochenbericht Nr. 2021-12-30 (Ansage berichtete hier) aufschlussreiche Angaben dazu, in welchem Ausmaß diese jeweiligen Gruppen vom Omikron-Krankheitsgeschehen betroffen sind. Die Zahlen lauteten wie folgt: 186 ungeimpfte Infizierte, 4.020 doppelt geimpfte Infizierte und 1.137 dreifach geimpfte Infizierte. Die Gesamtzahl der drei Gruppen betrug 5.343 und die Gruppenanteile betrugen 3,5 Prozent zu 75,2 Prozent zu 21,3 Prozent. Auch wenn der Bericht daraufhin vom RKI am 5. Januar – in offensichtlicher Reaktion auf die enorme öffentliche Verunsicherung über die sich aus ihm ergebende desaströse Wirkung des Posters – geändert wurde, liefern sie doch Zahlen eine klare Aussage über die Leistungskraft des Immunsystems, die bei den Ungeimpften jedenfalls signifikant höher liegt.
Massiv erhöhte Zahl an Impfdurchbrüchen
Legt man die später statistisch durch Nachmeldung verwässerten Ursprungszahlen zugrunde, ergibt sich diesbezüglich ein Faktor von 6,1 gegenüber den dreifach Geimpften und von sogar 21,6 gegenüber den doppelt Geimpften – und weil der Impfeffekt für die frisch Geboosterten, siehe oben, ja nur von kurzer Dauer ist, werden sie immunologisch binnen kürzester Zeit, rechtlich spätestens in einem halben Jahr erneut den unvollständigen, um nicht zu sagen miserablen Immunstatus haben, dem sie eigentlich durch das Boostern entfliehen wollten. Also heißt es für sie wieder, umso eher: Nachboostern ohne Ende.
Die mehrfach Geimpften sind somit in einer evolutionären Sackgasse angelangt, aus der es kein Entrinnen:gibt. Binnen kurzer Zeit wurden sie, dank der Covid-Impfstoffe, zu einer neuen Subspezies des Homo sapiens transformiert: Sie mutieren quasi zum Homo sapiens covidiensis. Doch Spaß beiseite: Die biologische Funktionsfähigkeit der Folgegeimpften nimmt definitiv Schaden. Entsprechende Belege und verstörende Erkenntnisse dazu liefert die WHO-Datenbank (VigiAccess). Sie dokumentiert, dass infolge der Covid-Impfstoffe größere Störungen im Fortpflanzungssystem des Geimpften verursacht werden – und zwar bei Männer und Frauen gleichermaßen: Bis zum 8. Mai 2021 wurden 6.022 Störungen gemeldet; am 26. Dezember waren daraus bereits 140.838 Störungen geworden – ein 23,4-facher Anstieg der Meldefälle in nur neun Monaten.
(Grafik:Fuchs)
Die Zahlen deuten darauf hin, dass hier – ob geplant oder nicht – durch die schädlichen Auswirkungen auf Fortpflanzungssystem mit seinen Grundfunktionen (Produktion der Geschlechtszellen, Fusion von Spermium und Eizelle, plazentare intrauterale Embryversorgung bis zur Geburt), die das Überleben der Art sicherstellen, faktisch ein generationenübergreifender Mechanismus in Gang gesetzt wurde, der tendenziell einen Bevölkerungsrückgang zur Folge haben dürfte.
Verschwörungstheorie oder nicht: Entsprechende Bestrebungen des Philanthropen Bill Gates (dessen Vater ein überzeugter Eugeniker war und der nach seinem ruchlosen Aufstieg zu einem der skrupellosesten Big-Tech-Monopolisten plötzlich zum selbstlosen Menschheitswohltäter wurde), sind hinlänglich bekannt – Stichwort Impfschäden und „Sterilisierungsprogramme“ in Afrika und in Indien, siehe hier). Seine Stiftung hat bis heute den mit Abstand größten Einfluß bei der WHO. Eins plus eins ergibt nach zwingender mathematischer Logik zwei, und legt man diese Begleitumstände zugrunde, dann zeigt sich auch, in welche Stoßrichtung sich das Impfprogramm bewegt, für das Bill Gates schon seit Jahren wirbt. Am Ende der Impfkampagne durch den Masseneinsatz genetischer Impfstoffe, die nachweisliche reproduktive Begleitschäden entwickeln, steht tatsächlich eine Bevölkerungsreduktion.
Beabsichtigte Impfschäden im Fortpflanzungssystem?
Die Menschen in Deutschland hatten seit jeher allergrößtes Mißtrauen in Genprodukten – Stichwort „Gentomaten“ oder „Genmais“ – doch bei Gen-Impfstoffen, die direkt in den Körper eingespritzt werden, herrscht eine unverständliche Arglosigkeit vor. Vielleicht handelt es sich auch um ein Zuchtparadoxon der Sonderklasse – um eine Lemminge-Syndrom, das aus dem zu Beginn der Pandemie zirkulierenden „Strategiepapier“ des Bundesinnenministeriums zur taktischen Panikmache resultierte.
Die Omikronwelle hat eine exponentielle Ausbreitungsgeschwindigkeit, die durch den Ausbreitungskoefizienten 1,21 – entsprechend dem Zuwachs zwischen der Kalenderwoche 1 /2022 und der Kalenderwoche 2 – bestimmt wird. Bei weiter ahaltender Konstanz dieser Entwicklung wären in im September, in der Kalenderwoche 38, nicht weniger 83 Millionen Infektionen zu erwarten – was ungefähr der Bevölkerung Deutschlands entspricht. Für die Kalenderwoche 47 ergibt die Hochrechnung bereits 451 Millionen Fälle – fast die Größenordnung der EU-Bevölkerung. Die WHO hat eine ähnliche Durchseuchungsprognose abgegeben.
(Grafik:Fuchs)
Aus der RKI-Übersicht zu Omikronfällen errechnet sich ein Sterbefallanteil von 0,048 Prozent (laut Datenstand per 20.1.2022). Hieraus resultieren im Falle einer angenommenen Komplettdurchseuchung Deutschlands folgende Sterbefallzahlen nach jeweiligen Gruppen: Bei Ungeimpften 334 Tote, bei einfach Geimpften 669 Tote, bei doppelt Geimpften 7.312 Tote und bei Geboosterten 4.187 Tote. Insgesamt ergibt dies 12.167 geimpfte Omikron-Verstorbene gegenüber 346 ungeimpfte Omikron-Verstorbene. Legt man dieses Verhältnis einer Abschätzung der Impfwirkung zugrunde, so zeigt sich, dass das Immunsystem der Geimpften eine 35-fach höhere Leistungskraft aufweist als die Gruppe der Geimpften. Dass deutsche vor diesem Hintergrund einer allgemeinem Impfpflicht das Wort reden, kann man nur mit maßloser Ignoranz und Inkompetenz im Amt erklären.