Horst D. Deckert

In den Kommentaren können auch solche Unternehmen, die in Blockwart-Manier auf die sowieso bereits überbordenden Maßnahmen noch eins draufsetzen und Impffreie oder Maskenlose Mitmenschen über Gebühr schikanieren namhaft gemacht werden. An den Pranger mit den Wegbereitern eines totalitären Regimes. Aber Achtung vor unwahren Behauptungen und unbewiesenen Anschuldigungen. Nur sachliche Kritik, keine Beleidigungen oder Drohungen – das kann sonst leicht nach hinten losgehen und zu Klagen wegen Ruf- & Kreditschädigung führen. Der erste Pranger geht an den kanadischen Folkrock-Barden Neil Young. Neil Young – militanter Impffetischist (Foto: Ross / Flickr) Der 76jährige alte Krauderer (bekannt wurde er mit Crosby, Stills, Nash & Young & seinem einzigen Nr1-Hit „Heart of Gold“ aus 1972 ) ist (wohl aufgrund einer Polio-Erkrankung in seinen Kindertagen) ein militanter Impfbefürworter, der absolut keine andere Meinung gelten lässt – wie unter anderem der ORF berichtet. Deswegen liess er jetzt sogar seine Songs von Spotify löschen, weil die Plattform auch die Podcasts von Impfskeptikern veröffentlicht. Insbesondere der Podcast des US-Comedians Joe Rogan ist dem Musiker ein Dorn im Auge. „Sie können Rogan oder Young haben. Nicht beide“, stellte der Sänger und Gitarrist Spotify vor die Wahl. Young ist draussen, Rogan bleibt. Für Youngs Plattenfirma bedeutet die sture Haltung des Impffetischisten, der die Löschung „Im Namen der Wahrheit“ verlangt hatte und andere Meinungen als „potenziell tödliche Desinformation über Covid“ und „Verschwörungstheorie“ diskreditiert einen herben Verlust, nachdem 60% der Young-Einnahmen (6 Mio. Hörer / Monat) von Spotify stammt. Rogans Podcast „The Joe Rogan Experience“ hat für Spotify allerdings Priorität. Er gilt als der weltweit meistgehörte Podcast und seine exclusive Verbreitung war Spotify 100 Mio. US$ wert. Für seinen demokratiefeindlichen Angriff auf die Meinungsfreiheit kommt Young an den Pranger des Tages 28.1.2022 . Schande über ihn.  

Schandpfahl der Ehrlosen

In den Kommentaren können auch solche Unternehmen, die in Blockwart-Manier auf die sowieso bereits überbordenden Maßnahmen noch eins draufsetzen und Impffreie oder Maskenlose Mitmenschen über Gebühr schikanieren namhaft gemacht werden.

An den Pranger mit den Wegbereitern eines totalitären Regimes.

Aber Achtung vor unwahren Behauptungen und unbewiesenen Anschuldigungen. Nur sachliche Kritik, keine Beleidigungen oder Drohungen – das kann sonst leicht nach hinten losgehen und zu Klagen wegen Ruf- & Kreditschädigung führen.




Der erste Pranger geht an den kanadischen Folkrock-Barden Neil Young.

Neil YoungNeil Young – militanter Impffetischist (Foto: Ross / Flickr)

Der 76jährige alte Krauderer (bekannt wurde er mit Crosby, Stills, Nash & Young & seinem einzigen Nr1-Hit „Heart of Gold“ aus 1972 ) ist (wohl aufgrund einer Polio-Erkrankung in seinen Kindertagen) ein militanter Impfbefürworter, der absolut keine andere Meinung gelten lässt – wie unter anderem der ORF berichtet.

Deswegen liess er jetzt sogar seine Songs von Spotify löschen, weil die Plattform auch die Podcasts von Impfskeptikern veröffentlicht. Insbesondere der Podcast des US-Comedians Joe Rogan ist dem Musiker ein Dorn im Auge. „Sie können Rogan oder Young haben. Nicht beide“, stellte der Sänger und Gitarrist Spotify vor die Wahl.

Young ist draussen, Rogan bleibt.

Für Youngs Plattenfirma bedeutet die sture Haltung des Impffetischisten, der die Löschung „Im Namen der Wahrheit“ verlangt hatte und andere Meinungen als „potenziell tödliche Desinformation über Covid“ und „Verschwörungstheorie“ diskreditiert einen herben Verlust, nachdem 60% der Young-Einnahmen (6 Mio. Hörer / Monat) von Spotify stammt.

Rogans Podcast „The Joe Rogan Experience“ hat für Spotify allerdings Priorität. Er gilt als der weltweit meistgehörte Podcast und seine exclusive Verbreitung war Spotify 100 Mio. US$ wert.

Für seinen demokratiefeindlichen Angriff auf die Meinungsfreiheit kommt Young an den Pranger des Tages 28.1.2022 . Schande über ihn.


 

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