Horst D. Deckert

Dänemark: Mads Palsvig von JFK21 fordert Nürnberger Prozess für Corona-Verbrecher

Mads Palsvig, JFK21

Mads Palsvig, der dänische Ex-Banker und Politiker der jungen Partei JFK21 hat an 1600 Journalisten, alle dänischen Parlamentsmitglieder, Mitarbeiter des CDC und an weitere Entscheidungsträger u.a. der dänischen Polizei sowie ausländische Diplomaten und Politiker eine Neujahrserklärung geschickt, in der er einen neuen „Nürnberger Prozess“ zur Wahrheitsfindung und Versöhnung anregt.

 

Palsvig will keine Todesstrafe für die Corona-Verbrecher, ist aber der Meinung „wir brauchen ein Nürnberg, selbst jetzt, wo sie versuchen, die Beschränkungen aufzuheben, zu behaupten, die Impfstoffe hätten geholfen, und sich so vor der Justiz zu drücken.“

Dänemark hat erst kürzlich angekündigt die Corona-Maßnahmen aufzuheben. Trotz einer hohen Inzidenz von über 5000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner will Dänemark ab dem 1. Februar beinahe alle Corona-Bestimmungen aufheben, wie die dänische Ministerpräsidentin Mette Fredriksen am Mittwoch laut Frankfurter Rundschau 1.) verkündete.

Mads Palsvig zieht „Rote Linie“ ab der Covid-Verbrechen nicht mehr geduldet werden dürfen

Für Mads Palsvig geht dieser Schritt nicht weit genug. Er fordert die Anklage, Prozess und Verurteilung aller an der Verhängung der Maßnahmen beteiligten Personen. Jeder der sich an der Ausübung von Zwang auf Impffreie Personen beteiligt haben und weiterhin beteiligen sollen vor ein Gericht gestellt und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Dazu gehören alle Personen, die weiterhin aktiv die Impf-Experimente, Test- und Maskenzwang und die Einschränkungen der persönlichen Freiheiten vorantreiben. Nicht nur die Politiker, sondern auch alle anderen an diesen Verbrechen gegen die Menschenwürde Beteiligten, wie die Verantwortlichen in der Verwaltung, den Gesundheitsbehörden, Bildungseinrichtungen, Justiz, Exekutive, Journalisten und Medienmacher sollen demnach zur Verantwortung gezogen werden, ebenso wie alle anderen die Impfausweise einfordern und ihre impffreien, ungetesteten oder maskenlosen Mitbürger grundlos schikanieren und diskriminieren.

Palsvig betont in seiner Ansprache die Omikron Variante sei nicht schlimmer als eine gewöhnliche Grippe und würde hauptsächlich Geimpfte befallen. Dabei beruft er sich auf die Website der dänischen Gesundheitsbehörden und zog damit eine rote Linie nach der die Corona-Lüge nicht mehr weiter aufrecht erhalten werden dürfe. Er fordert alle an den Repressalien Beteiligten auf, sich als Kronzeugen gegen die Mächte zur Verfügung zu stellen, die hinter dieser Weltverschwörung stehen und schlägt vor, jenen Personen Straffreiheit bzw. Amnestie zu gewähren, die zu ihrem Handeln durch die Existenz belastenden Materials gegen sie gezwungen wurden. Denn für den dänischen Oppositionspolitiker steht außer Zweifel, dass Viele an den Covid-Verbrechen beteiligten selber Opfer von Erpressungen unterschiedlicher Form wurden. Diese Personen sind aufgefordert einer Kommission gegenüber die Hintermänner namhaft zu machen und darüber zu berichten was hinter verschlossenen Türen bei den Bilderberger Treffen, World Economic Forum, Agenda21, Rockefeller Lockstep, ID2020 und weiteren konspirativen Zusammenkünften ungewählter Machtkonglomerate besprochen und beschlossen wurde. In diesem Fall sollen sie straffrei bleiben und ihnen Vertraulichkeit über das gegen sie verwendete belastende Material zugesichert werden.

Mads Palsvigs Neujahrsbotschaft an die Verantwortlichen für die Covid-Maßnahmen.

In seinem Video streicht er die Wichtigkeit der persönlichen Freiheit und das unantastbare Recht über seinen eigenen Körper zu verfügen hervor. Diese rote Linie darf keinesfalls überschritten werden. Wer diese Grenze weiterhin überschreitet soll mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft und inhaftiert werden.

Insbesondere wurden diese Personen, die Corona als eine die gesamte Menschheit bedrohende tödliche Seuche dargestellt und damit die Entscheidungsgrundlagen für die Lockdowns und andere, die persönlichen Freiheiten einschränkenden Maßnahmen, geschaffen haben, aufgefordert, ihre Einstufung von Corona zu revidieren. Das ist nun tatsächlich geschehen und Corona wurde von der dänischen Expertenkommission neu klassifiziert und als nicht gesellschaftsbedrohend eingestuft.

Palsvig warnt jedoch davor sich jetzt schon zu früh über die Aufhebung mancher Maßnahmen zu freuen und es als einen Sieg anzusehen. Viel mehr befürchtet er die Gegner der Freiheiten würden sich lediglich neu formieren um einen weiteren Angriff auf das Volk zu starten. Daher beschwört er eindringlich die Aufrechterhaltung des Drucks – nicht nur durch die samstäglichen Demonstrationen sondern durch tägliche Aktionen wie z.B. einen maskenfreien Montag, Impfpass-freie Tage und Tage an denen die Bürger auf Einkäufe oder andere Dinge verzichten bzw. dieses nur maskenlos und ohne Vorzeigen eines Impfnachweises erledigen. Nur so ließe sich das System, hinter dem die Banksters als Financiers gesamter Staaten stecken, gemeinsam in die Knie zwingen. Dazu müssten die Anstrengungen weltweit koordiniert werden, da auch die Konzerne und Banken weltweit vernetzt sind, erklärt er in seiner Deklaration.

Erst ein Nürnberger Prozess, der die Hintermänner und internationalen Verflechtungen in diesem großangelegten Kriminalfall aufdeckt und alle Verantwortlichen weltweit zur Rechenschaft zieht, würde zu einer gerechteren Welt führen, daher insistiert er mit seiner Partei JFK21 in dieses Verfahren.

Sein Aufruf endet zuversichtlich:

„Ich spüre tief in meinem Herzen, dass wir diesem Krieg gewinnen. Dies ist die letzte Schlacht für die Menschlichkeit und diesmal werden die guten Kräfte siegen!“

Das Video ist derzeit nur auf englisch verfügbar, eine deutsche Übersetzung dazu ist in Vorbereitung.

Auch werden wir demnächst die Partei JFK21 von Mads Palsvig und ihn selber in einer Reportage und Interviews vorstellen.

Auf der Rumble-Seite mit dem Video der Neujahrs-Deklaration von Palsvig finden sich auch die Links zu den zahlreichen Publikationen, Websites, Statistiken, etc. auf die er sich in seiner Ansprache bezieht sowie eine Sammlung von Mailadressen an die sein Aufruf erging. (Transdanubier)

 

QUELLENANGABEN:

1.)  Frankfurter Rundschau zur Aufhebung der Corona-Maßnahmen in Dänemark

2.)  Dänische Partei JFK21 – Folkepartiet – jorden frihed kundskab (Volkspartei. Erde – Freiheit – Wissen / bzw. Wissen um die Freiheit der Erde

3.)  Mads Palsvigs Rede auf Rumble

 


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